Da ich meinen zwei kleinen Cousins versprochen habe mit ihnen eine Bergtour zu unternehmen, wählte ich dafür einen eher gemütlicheren und nicht sehr anspruchsvollen Berg die Schimpelscharte. Aus diesen Grund geh ich auf die Bilder nicht einzeln ein sondern ihr könnt sie im Anschluss bewundern.
Also ging es um acht Uhr früh, für meinen Geschmack zwar etwas zu spät jedoch viel zu früh für die kleinen, bei Traumhaften Wetter vom Etrachsee immer dem Forstweg folgend Richtung Rudolf Schober Hütte (1667m).
Nach kurzer Gehzeit trennt sich der Weg zur Hütte links in einen Waldsteig und rechts dem Forstweg entlang. Der Steig quert des öfteren den Fluss und wird als "der schnellste Weg zum Bier" bezeichnet. Diesen Steig kann man gehen muss man aber nicht.
Von der Schober Hütte weck geht es den sehr gut markierten Steig zur Schimpelscharte entlang.
Als wir die Baum Grenze erreichten bot sich den kleinen das erste mal die Wunderschöne Bergwelt rings herum.
Aber ganz so ohne ists dann auch wieder nicht denn beim letzten Anstieg komme auch ich gehörig ins Schwitzen.
Oben angekkommen gönnten sich die Jungs ihre Wohlverdiente Jause wobei ich immer daran denken musste wie gerne ich zum Süßleiteck weiter gehen würde. Egal dieser Gipfel kann warten machen wir uns auf zurück zum Etrachsee.
Fazit: Im großen und ganzen eine sehr schöne und auch für Kinder geeignete Tour... Jedoch nicht besonders Anspruchsvoll
Also ging es um acht Uhr früh, für meinen Geschmack zwar etwas zu spät jedoch viel zu früh für die kleinen, bei Traumhaften Wetter vom Etrachsee immer dem Forstweg folgend Richtung Rudolf Schober Hütte (1667m).
Nach kurzer Gehzeit trennt sich der Weg zur Hütte links in einen Waldsteig und rechts dem Forstweg entlang. Der Steig quert des öfteren den Fluss und wird als "der schnellste Weg zum Bier" bezeichnet. Diesen Steig kann man gehen muss man aber nicht.
Von der Schober Hütte weck geht es den sehr gut markierten Steig zur Schimpelscharte entlang.
Als wir die Baum Grenze erreichten bot sich den kleinen das erste mal die Wunderschöne Bergwelt rings herum.
Aber ganz so ohne ists dann auch wieder nicht denn beim letzten Anstieg komme auch ich gehörig ins Schwitzen.
Oben angekkommen gönnten sich die Jungs ihre Wohlverdiente Jause wobei ich immer daran denken musste wie gerne ich zum Süßleiteck weiter gehen würde. Egal dieser Gipfel kann warten machen wir uns auf zurück zum Etrachsee.
Fazit: Im großen und ganzen eine sehr schöne und auch für Kinder geeignete Tour... Jedoch nicht besonders Anspruchsvoll
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