Die gestrige 14. Etappe meiner Alpenwanderung führte über den Hochschwab.
Ausgangspunkt: Seebergsattel, 1246m. Leider kommt der Bus von Kapfenberg dort erst um 9h 10' an, was für diese Tour doch etwas spät ist.
Über die Seeleiten stieg ich auf die Aflenzer Staritzen, die ich in ihrer vollen Länge auskostete,
am Schiestlhaus vorbei zum Hochschwabgipfel (2277m), dann weiter über die Fleischer-Biwakschachtel,
den G'hacktsteig runter und durch das Trawiestal zum Bodenbauer, 884m.
Daten (der digitalen Kompass-Karte Steiermark entnommen): 21 km, 1312 Hm rauf, 1670 Hm runter. Ich brauchte dazu stolze 10 Stunden.
Das Wetter war ein Traum, kaum eine Wolke am Himmel, aber auf der Höhe durch ständigen mäßigen Wind nicht zu heiß....ich fühlte mich für so manche Regentour entschädigt!
Die Tour auf der Kompass-Karte:
01.jpg
Zum Hochschwabgipfel habe ich dann 6 1/2 Stunden gebraucht....allerdings mit vielen Pausen zum Fotografieren, Schauen, Trinken, Schnaufen....
02.jpg
Über die Seeleiten geht es zunächst recht gemütlich hinauf,
03.jpg
bald aber steiler werdend (irgendwie müssen die paar hundert Hm ja zustandekommen...)
04.jpg
Schön sieht man im Süden den Feistringstein:
05.jpg
und im Westen den Südabfall der Staritzen:
06.jpg
Blick ins Seetal mit Seewiesen und dem dem offenbar für die hiesige Topografie vielfach namensgebenden kleinen See:
07.jpg
Die Hochfläche ist beim Karl erreicht, dahinter im Osten die Veitsch:
08.jpg
westlich sieht man nun einen Teil des weiteren Wegverlaufs über die Staritzen, rechts taucht die Hochweichsel auf:
09.jpg
Einige Steinböcke haben sich's hier gemütlich gemacht, denen gefällt es anscheinend hier so gut, dass sie auch ohne 4 m hohen Zaun hier bleiben:
10.jpg
Die Hochweichsel zeigt ihre eindrucksvolle Ostwand, leider geht sich eine Besteigung des Gipfels heute nicht aus:
11.jpg
Im Süden sieht man auf die eindrucksvoll strukturierte Gschirrmauer
(die östliche, weiter im Westen gibt es dann nocheinmal eine):
12.jpg
Schließlich taucht auch der Hochschwabgipfel auf, rechts der Ringkamp:
13.jpg
Es zieht sich, aber langsam komme ich dem Ringkamp näher:
14.jpg
Hier, am Ausstieg von der Wasserfallschlucht, hat man prachtvolle Blicke in den Oberen Ring:
15.jpg
Die spärlichen begrünten Fleckchen, die sich von etwa der Bildmitte nach links hinaufziehen,
sind wohl die berühmten Wassachschrofen (stimmts, Joa?), (auch bekannt unter "Keine 10 Rösser-Schrofen")
16.jpg
Laut Führer soll es auch zum Severinskogel (rechts im Bild) einen Ausstieg aus dem Oberen Ring geben, sieht auch nicht so aus, als ob das etwas für mich wäre:
17.jpg
Die Wasserfallschlucht sieht von oben her auch nicht wirklich überzeugend für mich aus.
Die "Ringe" werde ich wohl von meiner Liste streichen, denn ohne auf die Hochfläche raufzukommen wäre wohl nicht ganz das Wahre.
Ich nähere mich nun dem Ochsenreichkar.
Der Hochschwabgipfel ist für mich stundenlang wie die Karotte für den Esel: ständig in Sicht, kommt aber nicht näher....
18.jpg
Vom Ochsenreichkar sieht man schön auf die Südwände des Ringkamps. Hier ist Leopold (pauli501) irgenwo heruntergekommen,
nach dem Schema: immer dort, wo es am wenigsten steil ist... aber er schrieb selbst, dass er das nicht gemacht hätte,
hätte er das zuerst von hier aus gesehen....
19.jpg
Der weitere Wegverlauf durch den Westteil des Ochsenreichkars ist hier gut zu sehen,
ganz oben gibt es dann noch ein kleines Schneefeld zu queren:
20.jpg
Ausgangspunkt: Seebergsattel, 1246m. Leider kommt der Bus von Kapfenberg dort erst um 9h 10' an, was für diese Tour doch etwas spät ist.
Über die Seeleiten stieg ich auf die Aflenzer Staritzen, die ich in ihrer vollen Länge auskostete,
am Schiestlhaus vorbei zum Hochschwabgipfel (2277m), dann weiter über die Fleischer-Biwakschachtel,
den G'hacktsteig runter und durch das Trawiestal zum Bodenbauer, 884m.
Daten (der digitalen Kompass-Karte Steiermark entnommen): 21 km, 1312 Hm rauf, 1670 Hm runter. Ich brauchte dazu stolze 10 Stunden.
Das Wetter war ein Traum, kaum eine Wolke am Himmel, aber auf der Höhe durch ständigen mäßigen Wind nicht zu heiß....ich fühlte mich für so manche Regentour entschädigt!
Die Tour auf der Kompass-Karte:
01.jpg
Zum Hochschwabgipfel habe ich dann 6 1/2 Stunden gebraucht....allerdings mit vielen Pausen zum Fotografieren, Schauen, Trinken, Schnaufen....
02.jpg
Über die Seeleiten geht es zunächst recht gemütlich hinauf,
03.jpg
bald aber steiler werdend (irgendwie müssen die paar hundert Hm ja zustandekommen...)
04.jpg
Schön sieht man im Süden den Feistringstein:
05.jpg
und im Westen den Südabfall der Staritzen:
06.jpg
Blick ins Seetal mit Seewiesen und dem dem offenbar für die hiesige Topografie vielfach namensgebenden kleinen See:
07.jpg
Die Hochfläche ist beim Karl erreicht, dahinter im Osten die Veitsch:
08.jpg
westlich sieht man nun einen Teil des weiteren Wegverlaufs über die Staritzen, rechts taucht die Hochweichsel auf:
09.jpg
Einige Steinböcke haben sich's hier gemütlich gemacht, denen gefällt es anscheinend hier so gut, dass sie auch ohne 4 m hohen Zaun hier bleiben:
10.jpg
Die Hochweichsel zeigt ihre eindrucksvolle Ostwand, leider geht sich eine Besteigung des Gipfels heute nicht aus:
11.jpg
Im Süden sieht man auf die eindrucksvoll strukturierte Gschirrmauer
(die östliche, weiter im Westen gibt es dann nocheinmal eine):
12.jpg
Schließlich taucht auch der Hochschwabgipfel auf, rechts der Ringkamp:
13.jpg
Es zieht sich, aber langsam komme ich dem Ringkamp näher:
14.jpg
Hier, am Ausstieg von der Wasserfallschlucht, hat man prachtvolle Blicke in den Oberen Ring:
15.jpg
Die spärlichen begrünten Fleckchen, die sich von etwa der Bildmitte nach links hinaufziehen,
sind wohl die berühmten Wassachschrofen (stimmts, Joa?), (auch bekannt unter "Keine 10 Rösser-Schrofen")
16.jpg
Laut Führer soll es auch zum Severinskogel (rechts im Bild) einen Ausstieg aus dem Oberen Ring geben, sieht auch nicht so aus, als ob das etwas für mich wäre:
17.jpg
Die Wasserfallschlucht sieht von oben her auch nicht wirklich überzeugend für mich aus.
Die "Ringe" werde ich wohl von meiner Liste streichen, denn ohne auf die Hochfläche raufzukommen wäre wohl nicht ganz das Wahre.
Ich nähere mich nun dem Ochsenreichkar.
Der Hochschwabgipfel ist für mich stundenlang wie die Karotte für den Esel: ständig in Sicht, kommt aber nicht näher....
18.jpg
Vom Ochsenreichkar sieht man schön auf die Südwände des Ringkamps. Hier ist Leopold (pauli501) irgenwo heruntergekommen,
nach dem Schema: immer dort, wo es am wenigsten steil ist... aber er schrieb selbst, dass er das nicht gemacht hätte,
hätte er das zuerst von hier aus gesehen....
19.jpg
Der weitere Wegverlauf durch den Westteil des Ochsenreichkars ist hier gut zu sehen,
ganz oben gibt es dann noch ein kleines Schneefeld zu queren:
20.jpg
Kommentar