Dienstag, 28.7.09, 500 Uhr.
Wolkenloser Himmel, also nichts wie los, es wird wieder heiß werden.
Immerhin brauche ich aus dem hohen Norden Österreichs doch über 2 Stunden um zur Rax zu kommen.
Unterwegs höre ich den Wetterbericht: Eine Störungszone naht aus dem Westen. Linz Regen, St.Pölten stark bewölkt, im Laufe des Tages übergreifen der Niederschläge auch auf den Osten Österreichs.
Mist! Gestern wollte ich eine begonnene Arbeit nicht unterbrechen und hatte fest damit gesechnet, dass es heute auch noch schön bleibt.
Ausgangspunkt der Wanderung ist der Gasthof Moassa, über eine steile Zufahrtsstaße zu erreichen, nachdem man zuerst über das Preiner Gscheid hinauf und wieder hinuntergekurvt ist.
Nicht dass das der günstigste Ausgangspunkt für den Aufstieg wäre, aber beim Abstieg werde ich genau dort herunterkommen.
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Die Wetterverschlechterung kommt schneller als gedacht. Es ist erst 800 Uhr und die Rax steckt bereits in Wolken.
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Auf der Schneealpe drüben bekommen die Gipfel auch schon ein Häubchen.
0133.jpg
Vom Gasthof führt, zuerst eine Forststraße benutzend, später als schmales Weglein, der Schutzsteig hinüber zum Nasskamm. Wer oder was vor wem oder was geschützt werden soll ist nicht ganz klar.
Der Weg hält zuerst fast ohne Höhenverlust auf den Grabnergupf zu.
0136.jpg
Um seine felsigen Abbrüche zu umgehen muss ich 100hm in einen Graben absteigen. Dabei sehe ich erstmals hinauf zum Gamseck. (Ui, ist das noch weit!)
0137.jpg
Bei der Querung des Grabnergupfs wartet der Weg gar mit einer kleinen Kletterstelle auf.
0139.jpg
Der Gupf ist umrundet und sieht nach dem Erreichen des Nasskamms so aus.
0141.jpg
Endlich geht es bergauf. Nach nicht allzu langem Aufstieg erreiche ich die Zimmermannhütte.
0142.jpg
Hier lege ich eine kurze Rast ein um meinen protestierenden Magen zu besänftigen. Dann mache ich mich an den steilen und etwas unangenehmen Aufstieg zum Sattel hinter dem Grabnergupf.
0144.jpg
Ein Gutes hat das bedeckte Wetter. Es ist angenehm kühl geblieben und ich habe bis jetzt nicht geschwitzt. Hier empfängt mich gar ein ziemlich kalter Wind und ich muss mir etwas über mein leichtes Hemd drüberziehen.
Jetzt bin ich am Scheideweg angelangt: Wildes oder Zahmes Gamseck.
Nachdem das Wetter überraschend gut und vor allem trocken geblieben ist entscheide ich mich für die wilde Variante, obwohl die Wand dräuend herunterblickt.
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Wolkenloser Himmel, also nichts wie los, es wird wieder heiß werden.
Immerhin brauche ich aus dem hohen Norden Österreichs doch über 2 Stunden um zur Rax zu kommen.
Unterwegs höre ich den Wetterbericht: Eine Störungszone naht aus dem Westen. Linz Regen, St.Pölten stark bewölkt, im Laufe des Tages übergreifen der Niederschläge auch auf den Osten Österreichs.
Mist! Gestern wollte ich eine begonnene Arbeit nicht unterbrechen und hatte fest damit gesechnet, dass es heute auch noch schön bleibt.
Ausgangspunkt der Wanderung ist der Gasthof Moassa, über eine steile Zufahrtsstaße zu erreichen, nachdem man zuerst über das Preiner Gscheid hinauf und wieder hinuntergekurvt ist.
Nicht dass das der günstigste Ausgangspunkt für den Aufstieg wäre, aber beim Abstieg werde ich genau dort herunterkommen.
0129.jpg
Die Wetterverschlechterung kommt schneller als gedacht. Es ist erst 800 Uhr und die Rax steckt bereits in Wolken.
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Auf der Schneealpe drüben bekommen die Gipfel auch schon ein Häubchen.
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Vom Gasthof führt, zuerst eine Forststraße benutzend, später als schmales Weglein, der Schutzsteig hinüber zum Nasskamm. Wer oder was vor wem oder was geschützt werden soll ist nicht ganz klar.
Der Weg hält zuerst fast ohne Höhenverlust auf den Grabnergupf zu.
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Um seine felsigen Abbrüche zu umgehen muss ich 100hm in einen Graben absteigen. Dabei sehe ich erstmals hinauf zum Gamseck. (Ui, ist das noch weit!)
0137.jpg
Bei der Querung des Grabnergupfs wartet der Weg gar mit einer kleinen Kletterstelle auf.
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Der Gupf ist umrundet und sieht nach dem Erreichen des Nasskamms so aus.
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Endlich geht es bergauf. Nach nicht allzu langem Aufstieg erreiche ich die Zimmermannhütte.
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Hier lege ich eine kurze Rast ein um meinen protestierenden Magen zu besänftigen. Dann mache ich mich an den steilen und etwas unangenehmen Aufstieg zum Sattel hinter dem Grabnergupf.
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Ein Gutes hat das bedeckte Wetter. Es ist angenehm kühl geblieben und ich habe bis jetzt nicht geschwitzt. Hier empfängt mich gar ein ziemlich kalter Wind und ich muss mir etwas über mein leichtes Hemd drüberziehen.
Jetzt bin ich am Scheideweg angelangt: Wildes oder Zahmes Gamseck.
Nachdem das Wetter überraschend gut und vor allem trocken geblieben ist entscheide ich mich für die wilde Variante, obwohl die Wand dräuend herunterblickt.
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