Gestern, 2009 08 25, ging ich bei herrlichem Bergwetter die 16. Etappe meiner Alpenwanderung.
Und es war doch wieder eine Eintagestour von Wien aus!
Die Route:
Passhöhe Präbichl Bushaltestelle (1226 m) – Rösselhals – Reichensteingipfel (2165 m)– Reichensteinhaus – Reichhals – Krumphals – Krumpalm – kurz vor Hafning (ca. 720 m).
Ca. 16,1 km, ca. 950 Hm hinauf u. 1450 Hm runter. Gehzeit ca. 7 h.
Die Route auf der digitalen Kompass-Karte Steiermark:
001.jpg
Der erste von Wien mit der Bahn erreichbare Bus von Leoben kommt erst um 9:06 auf der Passhöhe Präbichl an.
Dort angekommen, ist die Sicht nach Osten nicht sehr verheißungsvoll…
002.jpg
…aber nach Westen umso schöner!
Blick zum Pfaffenstein:
003.jpg
Während des Anstiegs zeigt sich das gleiche Bild: nach N und O bewölkt und nebelig, nach W strahlend schön.
Hier Blick zum Trenchtling,
004.jpg
auf dem ich vorige Woche herrliches Wetter genießen konnte (dafür war der Reichenstein damals ganztägig im Nebel)
Langsam taucht auch der Reichensteingipfel aus dem Nebel auf:
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…und zeigt sich schließlich in seiner vollen Pracht:
006.jpg
Vom Rösselhals aus sieht man schön zur benachbarten Kaiserschild-Hochkogel-Gruppe:
007.jpg
Weiter geht es Richtung Reichensteingipfel; ich bleibe auf dem Normalweg und lasse „Stiege“ Stiege sein, mir ist heute nicht nach schwarzen Punkten:
008.jpg
Von etwas höher oben sieht man schon auf einen Teil der berühmten (berüchtigten?) Reichensteintraverse Richtung Westen:
009.jpg
Hier zweigt die „Stiege“ nach unten ab:
010.jpg
Der Gipfel, schon zum Greifen nahe:
011.jpg
Am Sattel zwischen Gipfel und Hütte angelangt, Blick nach W zur Hütte:
012.jpg
…und zum Gipfel:
013.jpg
Geschafft! Von der Passhöhe/Haltestelle hab ich knapp 3 h gebraucht.
014.jpg
Heute gibt es sogar eine luxuriöse Gipfelrast von einer ganzen halben Stunde!
Zeitweilig bin ich sogar ganz alleine oben.
Ich war zwar nicht so alleine unterwegs wie sonst oft, der Ansturm hielt sich aber trotz des wunderbaren Wetters sehr in Grenzen. Ein paar unermüdliche Pensionisten halt….
Blick nach SW, links der Reiting und dahinter die Seckauer Tauern.
015.jpg
Blick nach W auf Kaiserschild-Hochkogel, Lugauer, Gesäuse…
016.jpg
Mit freiem Auge zu erkennen waren auch wieder die Dachsteingletscher, aber (mit meiner Kamera) nicht fotografierbar.
Blick nach N zum westlichen Teil der Hochschwabgruppe. Dahinter sind Hochkar und Dürrenstein zu erkennen.
017.jpg
Um den Trenchtling wabert immer noch der Nebel, aber der Hochschwab selbst ist gut zu erkennen:
018.jpg
Ein wenig gezoomt: links Brandstein, ca. in Bildmitte die Kräuterin und dahinter der Ötscher,
weiter rechts Schaufelwand und Großer Griesstein, auf dem ich vor fast genau einem Jahr war,
und der klotzige Große Ebenstein, rechts davon die dortigen Pölster und davor im Mittelgrund ein Teil der Griesmauer:
019.jpg
Für den Fall der Wiedergeburt wäre Bergdohle am Reichensteingipfel eine Option:
mein Knäckebrot darf ich selber essen, aber der Käse wird gnädig akzeptiert:
020.jpg
Und es war doch wieder eine Eintagestour von Wien aus!
Die Route:
Passhöhe Präbichl Bushaltestelle (1226 m) – Rösselhals – Reichensteingipfel (2165 m)– Reichensteinhaus – Reichhals – Krumphals – Krumpalm – kurz vor Hafning (ca. 720 m).
Ca. 16,1 km, ca. 950 Hm hinauf u. 1450 Hm runter. Gehzeit ca. 7 h.
Die Route auf der digitalen Kompass-Karte Steiermark:
001.jpg
Der erste von Wien mit der Bahn erreichbare Bus von Leoben kommt erst um 9:06 auf der Passhöhe Präbichl an.
Dort angekommen, ist die Sicht nach Osten nicht sehr verheißungsvoll…
002.jpg
…aber nach Westen umso schöner!
Blick zum Pfaffenstein:
003.jpg
Während des Anstiegs zeigt sich das gleiche Bild: nach N und O bewölkt und nebelig, nach W strahlend schön.
Hier Blick zum Trenchtling,
004.jpg
auf dem ich vorige Woche herrliches Wetter genießen konnte (dafür war der Reichenstein damals ganztägig im Nebel)
Langsam taucht auch der Reichensteingipfel aus dem Nebel auf:
005.jpg
…und zeigt sich schließlich in seiner vollen Pracht:
006.jpg
Vom Rösselhals aus sieht man schön zur benachbarten Kaiserschild-Hochkogel-Gruppe:
007.jpg
Weiter geht es Richtung Reichensteingipfel; ich bleibe auf dem Normalweg und lasse „Stiege“ Stiege sein, mir ist heute nicht nach schwarzen Punkten:
008.jpg
Von etwas höher oben sieht man schon auf einen Teil der berühmten (berüchtigten?) Reichensteintraverse Richtung Westen:
009.jpg
Hier zweigt die „Stiege“ nach unten ab:
010.jpg
Der Gipfel, schon zum Greifen nahe:
011.jpg
Am Sattel zwischen Gipfel und Hütte angelangt, Blick nach W zur Hütte:
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…und zum Gipfel:
013.jpg
Geschafft! Von der Passhöhe/Haltestelle hab ich knapp 3 h gebraucht.
014.jpg
Heute gibt es sogar eine luxuriöse Gipfelrast von einer ganzen halben Stunde!
Zeitweilig bin ich sogar ganz alleine oben.
Ich war zwar nicht so alleine unterwegs wie sonst oft, der Ansturm hielt sich aber trotz des wunderbaren Wetters sehr in Grenzen. Ein paar unermüdliche Pensionisten halt….
Blick nach SW, links der Reiting und dahinter die Seckauer Tauern.
015.jpg
Blick nach W auf Kaiserschild-Hochkogel, Lugauer, Gesäuse…
016.jpg
Mit freiem Auge zu erkennen waren auch wieder die Dachsteingletscher, aber (mit meiner Kamera) nicht fotografierbar.
Blick nach N zum westlichen Teil der Hochschwabgruppe. Dahinter sind Hochkar und Dürrenstein zu erkennen.
017.jpg
Um den Trenchtling wabert immer noch der Nebel, aber der Hochschwab selbst ist gut zu erkennen:
018.jpg
Ein wenig gezoomt: links Brandstein, ca. in Bildmitte die Kräuterin und dahinter der Ötscher,
weiter rechts Schaufelwand und Großer Griesstein, auf dem ich vor fast genau einem Jahr war,
und der klotzige Große Ebenstein, rechts davon die dortigen Pölster und davor im Mittelgrund ein Teil der Griesmauer:
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Für den Fall der Wiedergeburt wäre Bergdohle am Reichensteingipfel eine Option:
mein Knäckebrot darf ich selber essen, aber der Käse wird gnädig akzeptiert:
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