wenn der sommer zu ende geht und der herbst beginnt, bin ich besonders gerne im gesäuse unterwegs. am vorigen sonntag war ich am admonter reichenstein, heute von johnsbach (kölblwirt) aus am hochtor.
heute, am 6.9.2009, war übrigens auch der letzte reguläre betriebstag der gesäusebahn (strecke kleinreifling - selzthal). ab morgen wird der verkehr auf busse umgestellt. alles, was an personenverkehr auf der schiene bleibt, ist ein zug pro richtung am sa/so/fei (regionalexpress wien - schladming und retour).
also nutzte ich heute die letzte möglichkeit, ab selzthal bzw. bis kleinreifling mit den regulären zügen der gesäusebahn an- und abzureisen. nach johnsbach hinein brachte mich ein rufbus. auch die rückfahrt zum zug war mit dem rufbus geplant, der aber nicht gekommen ist. ein netter bergsteiger mit einem schwarzen vw passat hat mich dann zum bhf. gstatterboden mitgenommen, so dass ich den zug doch noch erreicht habe. auch auf diesem weg noch einmal herzlichen dank!
das zeitfenster, das ich für meine heutige tour hatte, belief sich auf 7:25 stunden, und ich habe es praktisch ganz ausgenützt.
bei wechselhaftem wetter benötigte ich 3:25 stunden für den aufstieg über den schneelochpfeiler. auf den letzten 400 hm fiel nebel ein und ein paar minuten schneite es auch, aber nur leicht und unergiebig. am gipfel bin ich länger geblieben als geplant (gute 25 minuten), in der hoffnung auf ein sonnenfenster. aufgerissen hat es zwar nicht, aber für ein paar momente zeigten sich dachl, rosskuppe und planspitze zwischen den nebelbänken, später auch kurz das weit unten liegende ennstal.
beim abstieg über den guglgrat stellte sich dann eine vorübergehende wetterbesserung ein, und ich nahm mir zeit, die aussicht zu den östlichen gesäusebergen zu genießen. so habe ich 1:50 stunden bis zur hesshütte gebraucht. kurz vor der hütte begann es wieder zu regnen (bis zur oberen koderalm), der weitere abstieg zum kölblwirt (1:40 stunden) war angesichts seiner landschaftlichen schönheit ein perfekter ausklang dieser tour, bei der insgesamt (mit ein paar kleinen gegensteigungen ca. 1580 hm zusammengekommen sind).
ein paar fotos folgen.
lg,
p.b.
heute, am 6.9.2009, war übrigens auch der letzte reguläre betriebstag der gesäusebahn (strecke kleinreifling - selzthal). ab morgen wird der verkehr auf busse umgestellt. alles, was an personenverkehr auf der schiene bleibt, ist ein zug pro richtung am sa/so/fei (regionalexpress wien - schladming und retour).
also nutzte ich heute die letzte möglichkeit, ab selzthal bzw. bis kleinreifling mit den regulären zügen der gesäusebahn an- und abzureisen. nach johnsbach hinein brachte mich ein rufbus. auch die rückfahrt zum zug war mit dem rufbus geplant, der aber nicht gekommen ist. ein netter bergsteiger mit einem schwarzen vw passat hat mich dann zum bhf. gstatterboden mitgenommen, so dass ich den zug doch noch erreicht habe. auch auf diesem weg noch einmal herzlichen dank!
das zeitfenster, das ich für meine heutige tour hatte, belief sich auf 7:25 stunden, und ich habe es praktisch ganz ausgenützt.
bei wechselhaftem wetter benötigte ich 3:25 stunden für den aufstieg über den schneelochpfeiler. auf den letzten 400 hm fiel nebel ein und ein paar minuten schneite es auch, aber nur leicht und unergiebig. am gipfel bin ich länger geblieben als geplant (gute 25 minuten), in der hoffnung auf ein sonnenfenster. aufgerissen hat es zwar nicht, aber für ein paar momente zeigten sich dachl, rosskuppe und planspitze zwischen den nebelbänken, später auch kurz das weit unten liegende ennstal.
beim abstieg über den guglgrat stellte sich dann eine vorübergehende wetterbesserung ein, und ich nahm mir zeit, die aussicht zu den östlichen gesäusebergen zu genießen. so habe ich 1:50 stunden bis zur hesshütte gebraucht. kurz vor der hütte begann es wieder zu regnen (bis zur oberen koderalm), der weitere abstieg zum kölblwirt (1:40 stunden) war angesichts seiner landschaftlichen schönheit ein perfekter ausklang dieser tour, bei der insgesamt (mit ein paar kleinen gegensteigungen ca. 1580 hm zusammengekommen sind).
ein paar fotos folgen.
lg,
p.b.
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