Seit Norbert von der idealen Freiner Rundwanderung geschrieben hat, geht mir diese Idee nicht mehr aus dem Kopf.
Erich hat mich mit seinem, leider durch Regen abgebrochenen Versuch, wieder daran erinnert, Norberts Idee endlich umzusetzen.
In Frein starte ich erst um 7.20 Uhr. Die Forststraße verfolge ich nur ein kurzes Stück, dann gehe ich weglos nach oben. Das ist etwas mühsam, vor allem die freien, abgeholzten Flächen. Unter dem hohen Gras und den Stauden liegen noch Äste, die man nicht sieht. Hier der Blick zurück nach Frein.
IMG_4985.JPG
Nach dem Mugel mit der Kote 1406 gibt es eine schöne freie Wiesenfläche. Da hat der Jäger eine schöne Schußbahn gemäht. Im gemähten Bereich lockt das junge Gras das Wild an und endet genau beim Hochstand. Halali!
IMG_4995.JPG
Ein erster Blick zu den Felsen der Proles. Ein Steig führt an der Abbruchkante entlang. Die Bäume und Latschen sind frisch ausgeschnitten.
IMG_5000.JPG
Hier kann man schöne Tiefblicke genießen.
IMG_5011.JPG
Interessante Felstürmchen, auf die ich zum Glück nicht hinauf muss.
IMG_5012.JPG
Das kleine Kreuz, das sich fast im Gras versteckt, kenne ich schon von meinem ersten Besuch auf der Großen Proles.
IMG_5017.JPG
Das metallene Kreuz steht etwas weiter, das gab es damals noch nicht. Wie man sieht hatte ich bestes Wanderwetter. Die Wolken decken die Sonne ab, so ist es auch nicht heiß. Die Aussicht behindern sie nur wenig.
IMG_5024.JPG
Mein Weg führt mich weiter auf die Kleine Proles, die wie wir wissen 14 Meter höher ist als die Große Proles.
IMG_5025.JPG
Da geht es dann weiter über den Fölbaumkogel zum Kl. und Gr. Königskogel.
IMG_5026.JPG
Doch erst mal der Gipfelsteinhaufen auf der Kleinen, höheren Proles. Die hätte sich auch ein Gipfelkreuz verdient.
IMG_5031.JPG
Der Abstieg durch die steile Rinne ist, wie auch schon im Winter eine Herausfordenung für mich. Sehr vorsichtig steige ich ab. Nur nicht abrutschen, sonst geht es dahin auf dem hohen Gras.
Hier bin ich schon auf dem nächsten Gupf, dem Fölbaumkogel, und schaue zur Kleinen Proles zurück.
IMG_5040.JPG
Ich gehe zuerst auf den Kleinen Königskogel hinauf. Ein wenig kommt noch die Sonne heraus als ich hier auf meinen bisher zurückgelegten Weg zurückblicke.
IMG_5048.JPG
Hier geht es dann weiter. Die Königsalm dahinter Geisterstein und Fallenstein. Die beiden sind die einzigen Gipfel auf dieser Runde die ich bisher noch nicht bestiegen hatte.
IMG_5057.JPG
Ein Abstecher zum Gr. Königskogel mache ich schon noch. Die Schi, welche hier bei meinem ersten Besuch im Steinhaufen gesteckt sind gibt es nicht mehr.
IMG_5064.JPG
Jetzt lasse ich den Gipfel des Kl. Königskogel rechts liegen und gehe direkt auf die Königsalm zu. Ich sehe 2 Wanderer, die gerade hinaufgehen. Auf der Alm erfahre ich dass die beiden ein neues Gipfelbuch hinauftragen. Nochmal hinauf gehe ich trotzdem nicht.
IMG_5070.JPG
Ich erzähle den Almleuten wo ich noch hingehen will. Sie meinen, es sei ordentlich weit. Sie meint außerdem, dass sie es bei diesem Sauwetter nicht tun würde. Dabei finde ich es grad so richtig wie es ist. Als es gerade ein wenig zu nieseln beginnt, sage ich dass ich schnell weiter will, sonst wird wieder zu heiß, wenn nachmittag die Sonne raus kommt. Damit ernte ich Gelächter, die beiden sind, was das Wetter betrifft, pessimistisch.
Nette Idee mit Ausblick zu den beiden Proles.
IMG_5072.JPG
Das Nieseln hört bald wieder auf. Eine halbe Stunde später scheint die Sonne. Unverständlicherweise gehe ich am Geisterstein vorbei und erst dann am Kamm wieder zurück. Da ich bisher nicht oben war, will ich den Gipfel nicht auslassen. Vom Gipfel der Blick zurück zur Königsalm und den Kogeln.
IMG_5086.JPG
Auf den Fallenstein führt ein kleiner Steig problemlos zum Gipfel. Auf der anderen Seite sieht man schon die Höhenreithalm. Ich halte mich nicht auf mit der Suche nach einem Weg. Diretissima in Richtung Alm. Ja es war mühsam durch die Himbeerstauden und den Jungwald. Vorsichtig muss man auch sein, um sich im Gestrüpp nicht die Beine zu brechen, aber es geht.
IMG_5110.JPG
Ja es ist eine schöne Landschaft, absolut schützenwert. Im Hintergrund ist mein Abstiegsweg zu sehen. Der richtige Steig wäre oben nach rechts (westlich) gewesen.
IMG_5123.JPG
Jetzt heißt es den Aufstieg auf den Buchalpenboden zu finden. Den Beginn sehe ich nicht, aber der Weg ist in der Topo Österreich eingezeichnet. Mit Garmins Hilfe sollte er sich finden lassen. Ich quere im Wald hin und her und treffe so auf den Weg. Er ist nicht genau dort, wo er in der Topo eingezeichnet ist. Entweder ist die Karte ungenau oder die GPS-Anzeige stimmt nicht.
IMG_5124.JPG
Erich hat mich mit seinem, leider durch Regen abgebrochenen Versuch, wieder daran erinnert, Norberts Idee endlich umzusetzen.
In Frein starte ich erst um 7.20 Uhr. Die Forststraße verfolge ich nur ein kurzes Stück, dann gehe ich weglos nach oben. Das ist etwas mühsam, vor allem die freien, abgeholzten Flächen. Unter dem hohen Gras und den Stauden liegen noch Äste, die man nicht sieht. Hier der Blick zurück nach Frein.
IMG_4985.JPG
Nach dem Mugel mit der Kote 1406 gibt es eine schöne freie Wiesenfläche. Da hat der Jäger eine schöne Schußbahn gemäht. Im gemähten Bereich lockt das junge Gras das Wild an und endet genau beim Hochstand. Halali!
IMG_4995.JPG
Ein erster Blick zu den Felsen der Proles. Ein Steig führt an der Abbruchkante entlang. Die Bäume und Latschen sind frisch ausgeschnitten.
IMG_5000.JPG
Hier kann man schöne Tiefblicke genießen.
IMG_5011.JPG
Interessante Felstürmchen, auf die ich zum Glück nicht hinauf muss.
IMG_5012.JPG
Das kleine Kreuz, das sich fast im Gras versteckt, kenne ich schon von meinem ersten Besuch auf der Großen Proles.
IMG_5017.JPG
Das metallene Kreuz steht etwas weiter, das gab es damals noch nicht. Wie man sieht hatte ich bestes Wanderwetter. Die Wolken decken die Sonne ab, so ist es auch nicht heiß. Die Aussicht behindern sie nur wenig.
IMG_5024.JPG
Mein Weg führt mich weiter auf die Kleine Proles, die wie wir wissen 14 Meter höher ist als die Große Proles.
IMG_5025.JPG
Da geht es dann weiter über den Fölbaumkogel zum Kl. und Gr. Königskogel.
IMG_5026.JPG
Doch erst mal der Gipfelsteinhaufen auf der Kleinen, höheren Proles. Die hätte sich auch ein Gipfelkreuz verdient.
IMG_5031.JPG
Der Abstieg durch die steile Rinne ist, wie auch schon im Winter eine Herausfordenung für mich. Sehr vorsichtig steige ich ab. Nur nicht abrutschen, sonst geht es dahin auf dem hohen Gras.
Hier bin ich schon auf dem nächsten Gupf, dem Fölbaumkogel, und schaue zur Kleinen Proles zurück.
IMG_5040.JPG
Ich gehe zuerst auf den Kleinen Königskogel hinauf. Ein wenig kommt noch die Sonne heraus als ich hier auf meinen bisher zurückgelegten Weg zurückblicke.
IMG_5048.JPG
Hier geht es dann weiter. Die Königsalm dahinter Geisterstein und Fallenstein. Die beiden sind die einzigen Gipfel auf dieser Runde die ich bisher noch nicht bestiegen hatte.
IMG_5057.JPG
Ein Abstecher zum Gr. Königskogel mache ich schon noch. Die Schi, welche hier bei meinem ersten Besuch im Steinhaufen gesteckt sind gibt es nicht mehr.
IMG_5064.JPG
Jetzt lasse ich den Gipfel des Kl. Königskogel rechts liegen und gehe direkt auf die Königsalm zu. Ich sehe 2 Wanderer, die gerade hinaufgehen. Auf der Alm erfahre ich dass die beiden ein neues Gipfelbuch hinauftragen. Nochmal hinauf gehe ich trotzdem nicht.
IMG_5070.JPG
Ich erzähle den Almleuten wo ich noch hingehen will. Sie meinen, es sei ordentlich weit. Sie meint außerdem, dass sie es bei diesem Sauwetter nicht tun würde. Dabei finde ich es grad so richtig wie es ist. Als es gerade ein wenig zu nieseln beginnt, sage ich dass ich schnell weiter will, sonst wird wieder zu heiß, wenn nachmittag die Sonne raus kommt. Damit ernte ich Gelächter, die beiden sind, was das Wetter betrifft, pessimistisch.
Nette Idee mit Ausblick zu den beiden Proles.
IMG_5072.JPG
Das Nieseln hört bald wieder auf. Eine halbe Stunde später scheint die Sonne. Unverständlicherweise gehe ich am Geisterstein vorbei und erst dann am Kamm wieder zurück. Da ich bisher nicht oben war, will ich den Gipfel nicht auslassen. Vom Gipfel der Blick zurück zur Königsalm und den Kogeln.
IMG_5086.JPG
Auf den Fallenstein führt ein kleiner Steig problemlos zum Gipfel. Auf der anderen Seite sieht man schon die Höhenreithalm. Ich halte mich nicht auf mit der Suche nach einem Weg. Diretissima in Richtung Alm. Ja es war mühsam durch die Himbeerstauden und den Jungwald. Vorsichtig muss man auch sein, um sich im Gestrüpp nicht die Beine zu brechen, aber es geht.
IMG_5110.JPG
Ja es ist eine schöne Landschaft, absolut schützenwert. Im Hintergrund ist mein Abstiegsweg zu sehen. Der richtige Steig wäre oben nach rechts (westlich) gewesen.
IMG_5123.JPG
Jetzt heißt es den Aufstieg auf den Buchalpenboden zu finden. Den Beginn sehe ich nicht, aber der Weg ist in der Topo Österreich eingezeichnet. Mit Garmins Hilfe sollte er sich finden lassen. Ich quere im Wald hin und her und treffe so auf den Weg. Er ist nicht genau dort, wo er in der Topo eingezeichnet ist. Entweder ist die Karte ungenau oder die GPS-Anzeige stimmt nicht.
IMG_5124.JPG
Kommentar