War vor 2 Wochen wiedermal in den Schladminger Tauern, und es ist sich bei schönem Wetter noch eine lange Tour ausgegangen:
Parkplatz Riesachfälle - Preinthalerhütte - Waldhorntörl - Waldhorn - Kieseck - Rettingscharte - Sonntagskarseen - Preintalerhütte - Parkplatz
Alles in allem eine wunderschöne, wenn auch recht anstrengende Tour. Hütten waren schon alle geschlossen, also hatte der Rucksack ein etwas höheres Gewicht als sonst. Wir haben beim Abstieg bei der Preinthalerhütte die ersten 2 Wanderer getroffen, die vom Klafferkessel gekommen sind, und ebenfalls keine Menschenseele gesehen haben
Anbei ein paar Impressionen:
Los gings um 6 45 im finstern
Aufstieg diesmal über den Steig beim Wasserfall
IMG_0330.JPG
Der Aufstieg zur Preinthalerhütte ist ja nichts mehr neues - der Riesachsee in der Früh für mich schon
IMG_8999.JPG
Danach geht es über die Kapuzinerseen zum Waldhorntörl - vor allem die letzten Meter zum Törl recht zach zum Gehen.
IMG_0332.JPGIMG_9005.JPG
IMG_9007.JPGIMG_9008.JPG
Endlich am Törl angekommen, kann man schon den schmalen Steig aufs Waldhorn erkennen.
IMG_9009.JPG
Auf der anderen Seite schaut man zum Anger- und Zwerfenbergsee
IMG_9010.JPG
wieder diese beiden Seen von weiter oben, nach dem 1. Steilaufschwung in einer der Querungen
IMG_9011.JPG
Tiefblick zum Kapuzinersee
IMG_9012.JPG
Hochgolling (Hintergrund) und Greifenberg (rechts) lassen grüßen
IMG_0342.JPG
Dann gibts wieder ein bisschen was zu klettern (alles in allem aber recht unschwierig)...
IMG_9018.JPG
...und bald hat man das Gipfelkreuz erreicht
IMG_9019.JPG
von oben hat man einen schönen Ausblick rundherum:
Blick auf den Grat zum Kieseck
IMG_9020.JPG
Die Sonntagskarseen kann man auch schon sehen (der Weg dorthin zieht sich allerdings gewaltig )
IMG_9021.JPG
Gegenüber liegt die Hochwildstelle mit Trattenkar
IMG_0347.JPG
man sieht sogar einige kleinere Seen der Klafferkessel
IMG_0348.JPG
Tiefblick zum Kapuzinersee, jetzt doch schon 550 Höhenmeter tiefer
IMG_0349.JPG
Nach kurzer Gipfelrast gehts erst einmal ein kurzes Stück den Abstiegsweg hinunter, bis man vor diesem Felsen steht, den man überwinden muss, um zum Kieseck-Grat zu gelangen. Gottseidank kann man ihn halbwegs einfach auf der rechten Seite "umklettern"
IMG_9028.JPG IMG_9029.JPG
Parkplatz Riesachfälle - Preinthalerhütte - Waldhorntörl - Waldhorn - Kieseck - Rettingscharte - Sonntagskarseen - Preintalerhütte - Parkplatz
Alles in allem eine wunderschöne, wenn auch recht anstrengende Tour. Hütten waren schon alle geschlossen, also hatte der Rucksack ein etwas höheres Gewicht als sonst. Wir haben beim Abstieg bei der Preinthalerhütte die ersten 2 Wanderer getroffen, die vom Klafferkessel gekommen sind, und ebenfalls keine Menschenseele gesehen haben
Anbei ein paar Impressionen:
Los gings um 6 45 im finstern
Aufstieg diesmal über den Steig beim Wasserfall
IMG_0330.JPG
Der Aufstieg zur Preinthalerhütte ist ja nichts mehr neues - der Riesachsee in der Früh für mich schon
IMG_8999.JPG
Danach geht es über die Kapuzinerseen zum Waldhorntörl - vor allem die letzten Meter zum Törl recht zach zum Gehen.
IMG_0332.JPGIMG_9005.JPG
IMG_9007.JPGIMG_9008.JPG
Endlich am Törl angekommen, kann man schon den schmalen Steig aufs Waldhorn erkennen.
IMG_9009.JPG
Auf der anderen Seite schaut man zum Anger- und Zwerfenbergsee
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wieder diese beiden Seen von weiter oben, nach dem 1. Steilaufschwung in einer der Querungen
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Tiefblick zum Kapuzinersee
IMG_9012.JPG
Hochgolling (Hintergrund) und Greifenberg (rechts) lassen grüßen
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Dann gibts wieder ein bisschen was zu klettern (alles in allem aber recht unschwierig)...
IMG_9018.JPG
...und bald hat man das Gipfelkreuz erreicht
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von oben hat man einen schönen Ausblick rundherum:
Blick auf den Grat zum Kieseck
IMG_9020.JPG
Die Sonntagskarseen kann man auch schon sehen (der Weg dorthin zieht sich allerdings gewaltig )
IMG_9021.JPG
Gegenüber liegt die Hochwildstelle mit Trattenkar
IMG_0347.JPG
man sieht sogar einige kleinere Seen der Klafferkessel
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Tiefblick zum Kapuzinersee, jetzt doch schon 550 Höhenmeter tiefer
IMG_0349.JPG
Nach kurzer Gipfelrast gehts erst einmal ein kurzes Stück den Abstiegsweg hinunter, bis man vor diesem Felsen steht, den man überwinden muss, um zum Kieseck-Grat zu gelangen. Gottseidank kann man ihn halbwegs einfach auf der rechten Seite "umklettern"
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