Gestern, 2009-10-28 nützte ich das (über dem Nebel) herrliche Bergwetter für die Überschreitung des Rennfelds.
Die Tour: Kapfenberg (502 m) – Pieselbauer (741 m) – Frauenberg (939 m) –
Rennfeld (1629 m) – Gabraungraben – Pernegg an der Mur (475 m).
Ca. 16,5 km / 1130 Hm / GZ 6 ¼ h.
Angesichts der Jahreszeit und der kurzen Tageslichtzeiten halt eine etwas kürzere Tour.
Die Tour auf der digitalen Kompass-Karte Steiermark:
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Ich gehe um 8:30 von Kapfenberg weg, da wabert noch dichter Nebel, auch noch beim Pieselbauern,
wo mir der nach alter bäuerlicher Handwerkskunst errichtete Zaun gut gefällt:
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…doch ab etwa 850 m Höhe bricht die Sonne durch:
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…und in Frauenberg bescheint die Sonne bereits die Kirche Maria Rehboden…der kurze Abstecher dorthin lohnt sich!
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Die kleine Ansiedlung liegt wunderschön, im Hintergrund sieht man Rax und Schneealpe:
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…. und von weiter oben gibt die Hohe Veitsch die Kulisse ab; im Mürztal hängt noch dichter Nebel…
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… der sich nun aber auch rasch auflöst:
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Recht genau zu Mittag stehe ich dann am Gipfel des Rennfelds; das imposante Kreuz steht etwas tiefer:
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Man sollte ja meinen, dass 12 Sekunden Auslöserzeit reichen sollten….
aber ich habe wohl die Kamera zu weit weg aufgestellt…
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Das Gipfelkreuz von der „Vorderseite“:
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Der Rundblick vom Gipfel ist wunderschön.
Hier 2 Panos von SW nach NO (auch nach S ist es ja auch schön zu schauen, aber gegen sie Sonne werden die Fotos nichts Rechtes)
hier der ganze große Bogen von den Seckauer Tauern im SW über Reiting, Reichenstein, Trenchtling, Hochschwab,
Hohe Veitsch, Schneealpe, Rax, Stuhleck, Hochwechsel (die hässliche Kraxn im Gipfelbereich muss man sich halt wegdenken):
und hier der Mittelteil vom Reichenstein bis zur Hohen Weichsel, etwas gezoomt:
Laut Pano-Tafel soll man im S bis zum Triglav sehen, dazu war es aber etwas zu dunstig.
Zum Reisseck hingegen war gut zu sehen (auf den Fotos allerdings nicht zu erkennen).
Ich sehe von hier aus große Teile meiner im Zuge meiner steirischen Alpenwanderung heuer
überschrittenen Berge in einem großen Halbbogen wie auf dem Präsentierteller.
Hier die Übersicht auf der Kompass-Karte dazu:
11.jpg
Von meinem Mittagsrastplatz aus sehe ich schön auf Bruck/Mur, im Hintergrund markant der Reitingstock,
links davon die Seckauer, rechts die Eisenerzer Alpen:
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Über eine Stunde verbringe ich in Gipfelnähe und kann mich von der grandiosen Aussicht nur schwer trennen.
Rückblick von kurz unterhalb des Gipfels. Der Wald reicht hier bemerkenswert hoch hinauf.
13.jpg
Bald sehe ich dann ins Murtal hinunter:
14.jpg
Hinter diesem etwas bescheiden gehaltenen „Rastplatz im Gebirge“ beim Pt. 1603 m sieht man im N Hochwechsel und Stuhleck:
15.jpg
Hier hat die Forstwirtschaft nicht gekleckert, sondern schon recht geklotzt:
16.jpg
…aber es ist schon noch etwas Wald übrig geblieben.
Blick zum Hochlantsch:
17.jpg
Ich sehe schon nach Pernegg, dem Ziel der Tour, aber bis dort sind noch ca. 300 Hm runter zu gehen (teilweise recht steil)
18.jpg
…. Und i kimm von durt obi…
19.jpg
Pernegg, Schloss und Kirche:
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Fazit: ein wunderschöner Aussichtsberg, den man den Einheimischen nicht widerstandslos überlassen sollte….
Die Tour: Kapfenberg (502 m) – Pieselbauer (741 m) – Frauenberg (939 m) –
Rennfeld (1629 m) – Gabraungraben – Pernegg an der Mur (475 m).
Ca. 16,5 km / 1130 Hm / GZ 6 ¼ h.
Angesichts der Jahreszeit und der kurzen Tageslichtzeiten halt eine etwas kürzere Tour.
Die Tour auf der digitalen Kompass-Karte Steiermark:
01.jpg
Ich gehe um 8:30 von Kapfenberg weg, da wabert noch dichter Nebel, auch noch beim Pieselbauern,
wo mir der nach alter bäuerlicher Handwerkskunst errichtete Zaun gut gefällt:
02.jpg
…doch ab etwa 850 m Höhe bricht die Sonne durch:
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…und in Frauenberg bescheint die Sonne bereits die Kirche Maria Rehboden…der kurze Abstecher dorthin lohnt sich!
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Die kleine Ansiedlung liegt wunderschön, im Hintergrund sieht man Rax und Schneealpe:
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…. und von weiter oben gibt die Hohe Veitsch die Kulisse ab; im Mürztal hängt noch dichter Nebel…
06.jpg
… der sich nun aber auch rasch auflöst:
07.jpg
Recht genau zu Mittag stehe ich dann am Gipfel des Rennfelds; das imposante Kreuz steht etwas tiefer:
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Man sollte ja meinen, dass 12 Sekunden Auslöserzeit reichen sollten….
aber ich habe wohl die Kamera zu weit weg aufgestellt…
09.jpg
Das Gipfelkreuz von der „Vorderseite“:
10.jpg
Der Rundblick vom Gipfel ist wunderschön.
Hier 2 Panos von SW nach NO (auch nach S ist es ja auch schön zu schauen, aber gegen sie Sonne werden die Fotos nichts Rechtes)
hier der ganze große Bogen von den Seckauer Tauern im SW über Reiting, Reichenstein, Trenchtling, Hochschwab,
Hohe Veitsch, Schneealpe, Rax, Stuhleck, Hochwechsel (die hässliche Kraxn im Gipfelbereich muss man sich halt wegdenken):
und hier der Mittelteil vom Reichenstein bis zur Hohen Weichsel, etwas gezoomt:
Laut Pano-Tafel soll man im S bis zum Triglav sehen, dazu war es aber etwas zu dunstig.
Zum Reisseck hingegen war gut zu sehen (auf den Fotos allerdings nicht zu erkennen).
Ich sehe von hier aus große Teile meiner im Zuge meiner steirischen Alpenwanderung heuer
überschrittenen Berge in einem großen Halbbogen wie auf dem Präsentierteller.
Hier die Übersicht auf der Kompass-Karte dazu:
11.jpg
Von meinem Mittagsrastplatz aus sehe ich schön auf Bruck/Mur, im Hintergrund markant der Reitingstock,
links davon die Seckauer, rechts die Eisenerzer Alpen:
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Über eine Stunde verbringe ich in Gipfelnähe und kann mich von der grandiosen Aussicht nur schwer trennen.
Rückblick von kurz unterhalb des Gipfels. Der Wald reicht hier bemerkenswert hoch hinauf.
13.jpg
Bald sehe ich dann ins Murtal hinunter:
14.jpg
Hinter diesem etwas bescheiden gehaltenen „Rastplatz im Gebirge“ beim Pt. 1603 m sieht man im N Hochwechsel und Stuhleck:
15.jpg
Hier hat die Forstwirtschaft nicht gekleckert, sondern schon recht geklotzt:
16.jpg
…aber es ist schon noch etwas Wald übrig geblieben.
Blick zum Hochlantsch:
17.jpg
Ich sehe schon nach Pernegg, dem Ziel der Tour, aber bis dort sind noch ca. 300 Hm runter zu gehen (teilweise recht steil)
18.jpg
…. Und i kimm von durt obi…
19.jpg
Pernegg, Schloss und Kirche:
20.jpg
Fazit: ein wunderschöner Aussichtsberg, den man den Einheimischen nicht widerstandslos überlassen sollte….
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