Üblicherweise erlebt man im November die Berge bei klirrender Kälte, Nebel im Tal und Schlechtwetter in den Bergen, aber heute fühlte man sich in den steirischen Bergen wie auf einer Frühjahrstour Ende April.
Wir suchten eine Tour mit der man einfach und rasch in die Höhe kamen, und oben flach und risikolos mit der Kindertrage in großartiger Landschaft spazieren konnten. Im Naturpark Grebenzen haben wir gefunden, was wir suchten. Die Straße hinauf zum Grebenzen Schutzhaus auf 1648m war offen und mit Winterreifen gerade noch schaffbar. Das Grebenzen Schutzhaus ist geschlossen und wird erst beim eröffnen der Skisaison vermutlich am 5.Dez. wieder geöffnet.
Blick vom Grebenzen Schutzhaus Richtung Zirbitzkogel
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Nochmals Blick zum Zirbitzkogel von etwas höher
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Dank der Skidoo Spur vom Grebenzen Schutzhaus hinüber zur Dreiwiesenhütte war die Tour auch ohne Schneeschuhe problemlos begehbar
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Eine einzelne Aufstiegsspur wie sie sein soll: geradlinig, der göttlichen Ideallinie der Schlepplifttrasse untergeordnet und mit einer Schritt- bzw Stockeinsatzlänge von fast 2m .... so soll sie sein
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Der Lastesel in Action, im Hintergrund die Berge der Niederen Tauern
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Christine erreicht das Gipfelplateau der 1. Grebenzenhöhe
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und kurz darauf den 1870m hohen Gipfel des Grebenzen
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von diesem schönen Aussichtsberg kann man Richtung Süden die Gipfel der Karawanken erkennen, im Tal hält sich dort hartnäckiger Nebel
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Richtung Nordwesten streift der Blick Richtung Preber, Greim und Tockneralm, wirklich berauschend sind die Schneeverhältnisse auch dort nicht
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Auf der Rückseite des Berges steigen wir zur Dreiwiesenhütte 1770m ab. Diese ist zur Zeit ebenfalls geschlossen, das hinderte uns aber nicht auf der Terrasse bei gemessenen 22° im Schatten! eine ausgiebige Jausenzeit zu verbringen. Lediglich die Hauskatze leistete uns Gesellschaft, was wir prompt mit einem Radl Extrawurst belohnten.
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Blick hinunter zum Talort Sankt Lambrecht, dem wir im Anschluss an die Tour noch einen Besuch abstatteten
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Nochmals der Blick zu den Niederen Tauern beim Abstieg
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und schließlich die Rückankunft beim Parkplatz des Grebenzen Schutzhauses
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Sankt Lambrecht von Bergstraße aus gesehen
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Bestimmend in der kleinen Marktgemeinde ist das Benediktinerstift Sankt Lambrecht
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Zum Abschluss noch ein Blick über den Stiftgarten hinüber zu den herbstlichen Wäldern des Naturpark Grebenzen
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Eine gemütliche Wanderung in menschenleerer, aber prächtigen Landschaft, die ich allen Kinderkraxenträgern, Hüttenverweigerern und sonstigen Genusswanderen in den kommenden Schönwettertagen nur wärmstens empfehlen kann!
Wir suchten eine Tour mit der man einfach und rasch in die Höhe kamen, und oben flach und risikolos mit der Kindertrage in großartiger Landschaft spazieren konnten. Im Naturpark Grebenzen haben wir gefunden, was wir suchten. Die Straße hinauf zum Grebenzen Schutzhaus auf 1648m war offen und mit Winterreifen gerade noch schaffbar. Das Grebenzen Schutzhaus ist geschlossen und wird erst beim eröffnen der Skisaison vermutlich am 5.Dez. wieder geöffnet.
Blick vom Grebenzen Schutzhaus Richtung Zirbitzkogel
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Nochmals Blick zum Zirbitzkogel von etwas höher
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Dank der Skidoo Spur vom Grebenzen Schutzhaus hinüber zur Dreiwiesenhütte war die Tour auch ohne Schneeschuhe problemlos begehbar
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Eine einzelne Aufstiegsspur wie sie sein soll: geradlinig, der göttlichen Ideallinie der Schlepplifttrasse untergeordnet und mit einer Schritt- bzw Stockeinsatzlänge von fast 2m .... so soll sie sein
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Der Lastesel in Action, im Hintergrund die Berge der Niederen Tauern
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Christine erreicht das Gipfelplateau der 1. Grebenzenhöhe
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und kurz darauf den 1870m hohen Gipfel des Grebenzen
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von diesem schönen Aussichtsberg kann man Richtung Süden die Gipfel der Karawanken erkennen, im Tal hält sich dort hartnäckiger Nebel
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Richtung Nordwesten streift der Blick Richtung Preber, Greim und Tockneralm, wirklich berauschend sind die Schneeverhältnisse auch dort nicht
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Auf der Rückseite des Berges steigen wir zur Dreiwiesenhütte 1770m ab. Diese ist zur Zeit ebenfalls geschlossen, das hinderte uns aber nicht auf der Terrasse bei gemessenen 22° im Schatten! eine ausgiebige Jausenzeit zu verbringen. Lediglich die Hauskatze leistete uns Gesellschaft, was wir prompt mit einem Radl Extrawurst belohnten.
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Blick hinunter zum Talort Sankt Lambrecht, dem wir im Anschluss an die Tour noch einen Besuch abstatteten
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Nochmals der Blick zu den Niederen Tauern beim Abstieg
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und schließlich die Rückankunft beim Parkplatz des Grebenzen Schutzhauses
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Sankt Lambrecht von Bergstraße aus gesehen
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Bestimmend in der kleinen Marktgemeinde ist das Benediktinerstift Sankt Lambrecht
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Zum Abschluss noch ein Blick über den Stiftgarten hinüber zu den herbstlichen Wäldern des Naturpark Grebenzen
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Eine gemütliche Wanderung in menschenleerer, aber prächtigen Landschaft, die ich allen Kinderkraxenträgern, Hüttenverweigerern und sonstigen Genusswanderen in den kommenden Schönwettertagen nur wärmstens empfehlen kann!
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