heute ein tag urlaub, asymmetrisches woche-teilen, verbracht im hochschwab, bei traumwetter (mild und wolkenlos über 1200m sh, darunter nebel).
meine route: seebergsattel - aflenzer staritzen - ringkarwand (2014m) - hutkogel (2035m) - ochsenreichkar - kühreichkar - obere dullwitz - trawiessattel - hinterwiesen - karlhochkogel (2096m) - windscharte - fölzkogel (2022m) - windscharte - fölzalm - fölzboden - fölzklamm - mit dem taxi nach thörl
für meine tour hab ich ein zeitfenster von gut 10 stunden (bus seebergsattel an 9:10 uhr, bus thörl ab 19:20 uhr) gehabt. dieses zeitfenster hab ich auch fast ganz ausgenützt: gehzeit 9 stunden, pausen 50 minuten, taxifahrt 10 minuten. bei abstieg zur fölzalm begann es finster zu werden (restliche tour mit stirnlamperl). insgesamt sind bei dieser bergwanderung ca. 1650 hm im aufstieg und etwa 2080 hm im abstieg zusammengekommen.
bei der tourenplanung stellte sich vor allem eine frage: welcher aufstieg von der oberen dullwitz auf die karlalm ist der günstigste. es gibt ja drei möglichkeiten, die alle leicht sind, wenn kein schnee liegt: trawiessattel, scharte zwischen karlmauer und edelspitzen, fölzsattel. alle drei sind aber nordseitig und ich musste damit rechnen, dass dort mehr oder weniger viel schnee liegt. meine präferenz war von anfang an der trawiessattel, weil ich so eine großzügige überschreitung der karlalm machen konnte. vom hutkogel bzw. vom kühreichkar konnte ich alle drei optionen einsehen und tatsächlich schaute der aufstieg zum trawiessattel am ehesten gangbar aus (da dort überraschend wenig schnee zu sehen war). und so war es dann auch, mit vorsicht konnte ich die schneepassagen und auch die vereisten steigstellen umgehen und erreichte problemlos den trawiessattel.
der abstieg von der windscharte zur fölzalm war mühsamer als ich erwartet hatte (relativ viel schnee und finster ist es wie gesagt auch schon geworden). ich bin zuerst oberhalb der schneefelder richtung fölzstein-nordostrücken gequert und dann über latschendurchsetzte schneefelder abgestiegen (da der schnee dort weniger hart war als in den rinnen).
fotos folgen.
lg,
p.b.
meine route: seebergsattel - aflenzer staritzen - ringkarwand (2014m) - hutkogel (2035m) - ochsenreichkar - kühreichkar - obere dullwitz - trawiessattel - hinterwiesen - karlhochkogel (2096m) - windscharte - fölzkogel (2022m) - windscharte - fölzalm - fölzboden - fölzklamm - mit dem taxi nach thörl
für meine tour hab ich ein zeitfenster von gut 10 stunden (bus seebergsattel an 9:10 uhr, bus thörl ab 19:20 uhr) gehabt. dieses zeitfenster hab ich auch fast ganz ausgenützt: gehzeit 9 stunden, pausen 50 minuten, taxifahrt 10 minuten. bei abstieg zur fölzalm begann es finster zu werden (restliche tour mit stirnlamperl). insgesamt sind bei dieser bergwanderung ca. 1650 hm im aufstieg und etwa 2080 hm im abstieg zusammengekommen.
bei der tourenplanung stellte sich vor allem eine frage: welcher aufstieg von der oberen dullwitz auf die karlalm ist der günstigste. es gibt ja drei möglichkeiten, die alle leicht sind, wenn kein schnee liegt: trawiessattel, scharte zwischen karlmauer und edelspitzen, fölzsattel. alle drei sind aber nordseitig und ich musste damit rechnen, dass dort mehr oder weniger viel schnee liegt. meine präferenz war von anfang an der trawiessattel, weil ich so eine großzügige überschreitung der karlalm machen konnte. vom hutkogel bzw. vom kühreichkar konnte ich alle drei optionen einsehen und tatsächlich schaute der aufstieg zum trawiessattel am ehesten gangbar aus (da dort überraschend wenig schnee zu sehen war). und so war es dann auch, mit vorsicht konnte ich die schneepassagen und auch die vereisten steigstellen umgehen und erreichte problemlos den trawiessattel.
der abstieg von der windscharte zur fölzalm war mühsamer als ich erwartet hatte (relativ viel schnee und finster ist es wie gesagt auch schon geworden). ich bin zuerst oberhalb der schneefelder richtung fölzstein-nordostrücken gequert und dann über latschendurchsetzte schneefelder abgestiegen (da der schnee dort weniger hart war als in den rinnen).
fotos folgen.
lg,
p.b.
Kommentar