übers wochenende auf verwandtenbesuch in südösterreich - den sonntagvormittag nutze ich für eine besteigung des eisenhutes von turrach aus über hochschramm. an- und abstieg erfolgen zum größten teil weglos über den westnordwestrücken des eisenhutes, im unteren teil kann man auch forststraßen nützen, flotter geht es aber durch den wald, vor allem im abstieg (herrlich weicher waldboden).
hinauf brauche ich bei mittlerem tempo 2:40 stunden, hinunter 1:40 stunden. das wetter ist wolkenlos und mild, in der früh starker wind, der sich aber später legt. von turrach aus knapp 1200 hm.
im gipfelbereich herrliche rundumsicht in die gesamten niederen tauern (dahinter die höchsten gipfel des dachsteinmassivs), zu den lavanttaler alpen, den karawanken (dahinter die steiner alpen und die julischen alpen), in die gailtaler und die karnischen alpen sowie in die ankogelgruppe.
eisenhut
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blick über den nordwestrücken des eisenhutes zur würflinghöhe und weiter in die schladminger tauern
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...und über die nockberge zu den julischen alpen
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der doppelgipfel des wintertalernocks, dahinter die karawanken, am horizont die steiner alpen
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nockberge und ankogelgruppe
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östliche niedere tauern und zirbitzkogel
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hinter dem nebelmeer über dem klagenfurter becken die karawanken, dahinter die steiner alpen (gezoomt)
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ankogelgruppe (gezoomt): vom säuleck über die hochalm bis zum hafner (wenn ich nicht irre)
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schon im abstieg: kilnprein, links dahinter die ankogelgruppe
IMG_2845_.jpg
blick zurück zum hochschramm
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kurz bevor man wieder in den wald eintaucht noch ein blick zum kilnprein und zur rosatinalpe (erholungsheim)
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fazit: eine absolut empfehlenswerte tour für alle, die die fernsicht lieben und gerne ohne (markierte) steige querfeldein unterwegs sind.
für mich auch eine kleine jubiläumstour, weil ich dabei die 100.000 hm-marke (gerechnet seit jahresbeginn) überschreiten konnte.
dabei ist mir die zahl für sich genommen nicht so wichtig, wohl aber die damit verbundene bestätigung, dass es mir heuer gelungen ist, genug bergzeit "freizuschaufeln"...
lg,
p.b.
hinauf brauche ich bei mittlerem tempo 2:40 stunden, hinunter 1:40 stunden. das wetter ist wolkenlos und mild, in der früh starker wind, der sich aber später legt. von turrach aus knapp 1200 hm.
im gipfelbereich herrliche rundumsicht in die gesamten niederen tauern (dahinter die höchsten gipfel des dachsteinmassivs), zu den lavanttaler alpen, den karawanken (dahinter die steiner alpen und die julischen alpen), in die gailtaler und die karnischen alpen sowie in die ankogelgruppe.
eisenhut
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blick über den nordwestrücken des eisenhutes zur würflinghöhe und weiter in die schladminger tauern
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...und über die nockberge zu den julischen alpen
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der doppelgipfel des wintertalernocks, dahinter die karawanken, am horizont die steiner alpen
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nockberge und ankogelgruppe
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östliche niedere tauern und zirbitzkogel
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hinter dem nebelmeer über dem klagenfurter becken die karawanken, dahinter die steiner alpen (gezoomt)
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ankogelgruppe (gezoomt): vom säuleck über die hochalm bis zum hafner (wenn ich nicht irre)
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schon im abstieg: kilnprein, links dahinter die ankogelgruppe
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blick zurück zum hochschramm
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kurz bevor man wieder in den wald eintaucht noch ein blick zum kilnprein und zur rosatinalpe (erholungsheim)
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fazit: eine absolut empfehlenswerte tour für alle, die die fernsicht lieben und gerne ohne (markierte) steige querfeldein unterwegs sind.
für mich auch eine kleine jubiläumstour, weil ich dabei die 100.000 hm-marke (gerechnet seit jahresbeginn) überschreiten konnte.
dabei ist mir die zahl für sich genommen nicht so wichtig, wohl aber die damit verbundene bestätigung, dass es mir heuer gelungen ist, genug bergzeit "freizuschaufeln"...
lg,
p.b.
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