heute war ich mit meiner tochter auf dem schöckl. wir haben eine überschreitung von peggau zum schöckl forsthaus gemacht. unsere route im detail:
bhf. peggau-deutschfeistritz (410m, zug an 10:45 uhr, ein paar minuten verspätet) – taschen – semriach – rötschgraben – schöcklsattel – schöckl (1442m bzw. 1445m) – stubenberghaus (1430m, einkehr) – schöcklkopf (1423m) – schöckl forsthaus (1100m, bus ab 16:54 uhr richtung graz)
das wetter war durchwachsen: bewölkt, teils windig, ein paar schneeflocken, einige sonnenfenster.
für den aufstieg haben wir 4 ½ stunden gebraucht, für den abstieg eine ¾ stunde. insgesamt kommen bei dieser wanderung im aufstieg ca. 1230 hm zusammen, im abstieg hingegen nur 540 hm (davon etwa 340 hm ab der hütte). oben auf der hochfläche zum teil eisig. fast kein schnee.
in die nordflanke des schöckl wurden einige neue forststraßen hineingefräst, vermutlich aus fortstwirtschaftlichen gründen (windwurf). schaut allerdings grauslich aus und es stellt sich auch die frage, warum eine straße nicht gereicht hat und warum die straßen teilweise sehr breit sind.
am ortseingang von semriach gibt es übrigens ein gut sortiertes spar-geschäft, das am samstag bis 18 uhr geöffnet ist.
mitteregg
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blick zurück ins murtal
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erster blick von taschen zum schöckl
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am weg nach semriach
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letztes gehöft vor dem schöcklsattel
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auf der hochfläche
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fazit: eine interessante überschreitung abseits der üblichen schöckl-wege.
lg,
p.b.
bhf. peggau-deutschfeistritz (410m, zug an 10:45 uhr, ein paar minuten verspätet) – taschen – semriach – rötschgraben – schöcklsattel – schöckl (1442m bzw. 1445m) – stubenberghaus (1430m, einkehr) – schöcklkopf (1423m) – schöckl forsthaus (1100m, bus ab 16:54 uhr richtung graz)
das wetter war durchwachsen: bewölkt, teils windig, ein paar schneeflocken, einige sonnenfenster.
für den aufstieg haben wir 4 ½ stunden gebraucht, für den abstieg eine ¾ stunde. insgesamt kommen bei dieser wanderung im aufstieg ca. 1230 hm zusammen, im abstieg hingegen nur 540 hm (davon etwa 340 hm ab der hütte). oben auf der hochfläche zum teil eisig. fast kein schnee.
in die nordflanke des schöckl wurden einige neue forststraßen hineingefräst, vermutlich aus fortstwirtschaftlichen gründen (windwurf). schaut allerdings grauslich aus und es stellt sich auch die frage, warum eine straße nicht gereicht hat und warum die straßen teilweise sehr breit sind.
am ortseingang von semriach gibt es übrigens ein gut sortiertes spar-geschäft, das am samstag bis 18 uhr geöffnet ist.
mitteregg
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blick zurück ins murtal
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erster blick von taschen zum schöckl
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am weg nach semriach
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letztes gehöft vor dem schöcklsattel
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auf der hochfläche
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fazit: eine interessante überschreitung abseits der üblichen schöckl-wege.
lg,
p.b.
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