Dies ist eigentlich fast dieselbe Runde, die auch schon nordi gemacht hat (hier sein Bericht vom 29.11.2009). Man geht dabei etwa 22.5 km bei 1350 Höhenmeter. Wenn man es so wie wir noch dazu recht gemütlich angeht, dann dann kann man dafür schon auch einmal 8 1/2 Stunden brauchen.
Unsere genaue Route war: ab Parkplatz Radwirt (795m), der Straße entlang durch den Steinbachgraben bis zur Jagdhütte, dann gute Höhe gewinnend rauf zu den Veitschalmhütten (1451m), nördlich des Sperrkogels (1716m) bis zur Wegkreuzung, hier dann rechts haltend weiter hinauf zur Seebodenhütte (1810m) und weiter zum Gipfel der Hohen Veitsch (1981m). Über den Teufelssteig hinab zum Nikolokreuz auf der Rotsohlalm (1430m) und durch den Schallergraben und den Radriegel zurück zum Radwirt.
Der Wetterbericht für heute hat einige Fragen offen gelassen, aber wenn es so wie hier durch den Steinbachgraben für den restlichen Tag weitergeht, dann sind wir mehr als nur zufrieden. Dieser erste Teil der Tour geht ganz gemütlich über 2.5 km bis zu einer Jagdhütte.
Danach folgt man einen zuerst ziemlich nassen Weg hinauf durch einen Hochwald, gleich anständig an Höhe gewinnend bis zu den netten Hütten der Veitschalm (gute 1 1/2 Stunden vom Radwirt). Bei der Grundbauernhütte wurden die Matratzen und die Decken auf die frische Luft gelegt. Jetzt hat man den ersten Teil des Aufstiegs auch schon wieder hinter sich gebracht. Wir folgen noch kurz der Almstraße, die bis zur Ebenhütte weiter geht. Hinter den Hütten sieht man den Schoberstein und links davon den Ramkogel.
Eigentlich führt jetzt der Weg eher gemütlich dahin. Wir verlieren fast nie an Höhe und gehen in Richtung Sperrkogel (1716m). In der Bildmitte sieht man auch schon die Ebenhütte und dahinter die ersten Vorboten des Hochplateaus der Veitsch. Unser weiterer Weg führt jetzt immer links durch einige Latschenfelder entlang bis auf eine Hühe von 1740m, wo sich dann der Weg verzweigt. Gerade dieser Teil bietet uns sehr viele Bergblumen, die in voller Blütenpracht stehen.
Wir erreichen bald die Verzweigung und entscheiden uns, den nördlichen Weg über die Seebodenhütte zu nehmen. So wie es scheint, sollten wir bei dieser Wahl auf weniger Schnee treffen.
Nicht der Schnee ist jetzt das Problem - von Süden steigen immer wieder dunkle Wolken herauf. Mit viel Phantasie sieht man aber auch noch blaue Anteile am schwarzen Himmel.
Über ein paar wenige Schneefelder müssen wir schon, aber bald erreichen wir die nett gelegene Seebodenhütte. Nur noch 170 Höhenmeter liegen vor uns, das sollten wir doch ohne nass zu werden auch noch schaffen.
Es wird immer kühler und der Wind beginnt heftiger zu werden. Die Spuren des gestrigen schlechten Wetters sind hier heroben auch nicht zu übersehen.
Vom Süden her wird das Wetter immer schlechter, während im Norden noch etwas die Sonne scheint. Der Große Wildkamm (1874m) im letzten Sonnenlicht wirkt auf uns sehr einladend.
Ich kann es nicht lassen und steige direkt über eine Wechte weiter auf. Niemals hätte ich gedacht, dass an manchen Stellen hier heroben noch so viel Schnee herum liegt. Natürlich hätte man diese eine Stelle auch sehr leicht umgehen können.
Teil 2 folgt sofort.
Unsere genaue Route war: ab Parkplatz Radwirt (795m), der Straße entlang durch den Steinbachgraben bis zur Jagdhütte, dann gute Höhe gewinnend rauf zu den Veitschalmhütten (1451m), nördlich des Sperrkogels (1716m) bis zur Wegkreuzung, hier dann rechts haltend weiter hinauf zur Seebodenhütte (1810m) und weiter zum Gipfel der Hohen Veitsch (1981m). Über den Teufelssteig hinab zum Nikolokreuz auf der Rotsohlalm (1430m) und durch den Schallergraben und den Radriegel zurück zum Radwirt.
Der Wetterbericht für heute hat einige Fragen offen gelassen, aber wenn es so wie hier durch den Steinbachgraben für den restlichen Tag weitergeht, dann sind wir mehr als nur zufrieden. Dieser erste Teil der Tour geht ganz gemütlich über 2.5 km bis zu einer Jagdhütte.
Danach folgt man einen zuerst ziemlich nassen Weg hinauf durch einen Hochwald, gleich anständig an Höhe gewinnend bis zu den netten Hütten der Veitschalm (gute 1 1/2 Stunden vom Radwirt). Bei der Grundbauernhütte wurden die Matratzen und die Decken auf die frische Luft gelegt. Jetzt hat man den ersten Teil des Aufstiegs auch schon wieder hinter sich gebracht. Wir folgen noch kurz der Almstraße, die bis zur Ebenhütte weiter geht. Hinter den Hütten sieht man den Schoberstein und links davon den Ramkogel.
Eigentlich führt jetzt der Weg eher gemütlich dahin. Wir verlieren fast nie an Höhe und gehen in Richtung Sperrkogel (1716m). In der Bildmitte sieht man auch schon die Ebenhütte und dahinter die ersten Vorboten des Hochplateaus der Veitsch. Unser weiterer Weg führt jetzt immer links durch einige Latschenfelder entlang bis auf eine Hühe von 1740m, wo sich dann der Weg verzweigt. Gerade dieser Teil bietet uns sehr viele Bergblumen, die in voller Blütenpracht stehen.
Wir erreichen bald die Verzweigung und entscheiden uns, den nördlichen Weg über die Seebodenhütte zu nehmen. So wie es scheint, sollten wir bei dieser Wahl auf weniger Schnee treffen.
Nicht der Schnee ist jetzt das Problem - von Süden steigen immer wieder dunkle Wolken herauf. Mit viel Phantasie sieht man aber auch noch blaue Anteile am schwarzen Himmel.
Über ein paar wenige Schneefelder müssen wir schon, aber bald erreichen wir die nett gelegene Seebodenhütte. Nur noch 170 Höhenmeter liegen vor uns, das sollten wir doch ohne nass zu werden auch noch schaffen.
Es wird immer kühler und der Wind beginnt heftiger zu werden. Die Spuren des gestrigen schlechten Wetters sind hier heroben auch nicht zu übersehen.
Vom Süden her wird das Wetter immer schlechter, während im Norden noch etwas die Sonne scheint. Der Große Wildkamm (1874m) im letzten Sonnenlicht wirkt auf uns sehr einladend.
Ich kann es nicht lassen und steige direkt über eine Wechte weiter auf. Niemals hätte ich gedacht, dass an manchen Stellen hier heroben noch so viel Schnee herum liegt. Natürlich hätte man diese eine Stelle auch sehr leicht umgehen können.
Teil 2 folgt sofort.
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