eigentlich wollte ich am sonntag auf die tieflimauer im gesäuse (aufstieg über den klettersteig, abstieg über den normalweg). dafür hätte ich über mittag ein paar stunden trockenes wetter gebraucht. aber es war genau umgekehrt: recht schön in der früh und bis zum mittleren vormittag, regen von 11 bis 14 uhr, dann wieder wetterbesserung und schließlich sonnenschein. daher ist es bei einer – auch sehr lohnenden – umrundung der tieflimauer geblieben.
um 8 uhr startete ich vom empfehlenswerten gasthof hensle in st. gallen (danke, michi, für den tipp!), nachdem ich am abend vorher vom oö stammtisch auf der anlaufalm über die mooshöhe nach st. gallen geradelt war. (ein früherer start war leider nicht möglich, denn ich wollte mir das gute frühstücksbuffet beim hensle – ab 7:30 uhr – nicht entgehen lassen.)
zuerst ging es mit dem radl über den erbsattel in den mühlgraben (auffahrt bis zum mühlbachhaus auf 780m möglich).
von dort zu fuss weiter in den mühlgraben und in das mühlkar hinein und dann hinauf auf den rücken zwischen kleinem buchstein und tieflimauer. an den schneckenmäuern südlich vorbei, weiter direkt am rücken, dann südlich an der tieflimauer und der lucketen mauer vorbei zum loskogl, wo ich nach dem ende des regens eine lange pause gemacht habe. weiter über die eggeralm und über die landler stieg'n hinunter zum bärensattel und an der jagdhütte schusterau vorbei zurück zum mühlbachhaus.
nun wieder mit dem radl retour über den erbsattel nach st. gallen und weiter zum bhf. weißenbach-st.gallen (zug ab 17:32 uhr).
insgesamt sind bei dieser tour etwa 1550 hm zusammengekommen, davon ca. 450 hm mit dem bike. nordseitig unterhalb des höhenrückens noch einige kleinere mittelsteile schneefelder. am höhenweg einige ganz kurze I-er kletterstellen, die aber auch bei nassem fels mit ein bisserl vorsicht problemlos (aber natürlich mit mehr zeitaufwand als bei trockenem wetter) zu überwinden waren. der höchste punkt der tour wird westlich der schneckenmäuer erreicht (ca. 1640m).
wär ich mit dem auto unterwegs und damit zeitlich flexibler gewesen, hätt ich nach dem ende des regens – beim loskogl – umgedreht und wär noch über den normalweg auf die tieflimauer raufgegangen... dann halt nächstes mal... schön war's jedenfalls trotzdem...
start in st. gallen
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an der burgruine gallenstein vorbei...
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...geht es hinauf richtung erbsattel...
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...der bald erreicht ist: haus am erbsattel, dahinter die tieflimauer
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vom erbsattel ein schöner blick zum schloss kassegg, im hintergrund der tamischbachturm
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beim mühlbachhaus: tieflimauer und kleiner buchstein
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querung des mühlbachs: diese(r) brücke(nrest) hat auch schon bessere zeiten erlebt…
DSC_0985__.jpg
blick hinunter ins mühlkar und in den mühlgraben (es zieht zu und regen setzt ein...)
DSC_1003_.jpg
über diese schneefelder geht es hinauf zu den schneckenmäuern
DSC_1005_.jpg
lg,
p.b.
um 8 uhr startete ich vom empfehlenswerten gasthof hensle in st. gallen (danke, michi, für den tipp!), nachdem ich am abend vorher vom oö stammtisch auf der anlaufalm über die mooshöhe nach st. gallen geradelt war. (ein früherer start war leider nicht möglich, denn ich wollte mir das gute frühstücksbuffet beim hensle – ab 7:30 uhr – nicht entgehen lassen.)
zuerst ging es mit dem radl über den erbsattel in den mühlgraben (auffahrt bis zum mühlbachhaus auf 780m möglich).
von dort zu fuss weiter in den mühlgraben und in das mühlkar hinein und dann hinauf auf den rücken zwischen kleinem buchstein und tieflimauer. an den schneckenmäuern südlich vorbei, weiter direkt am rücken, dann südlich an der tieflimauer und der lucketen mauer vorbei zum loskogl, wo ich nach dem ende des regens eine lange pause gemacht habe. weiter über die eggeralm und über die landler stieg'n hinunter zum bärensattel und an der jagdhütte schusterau vorbei zurück zum mühlbachhaus.
nun wieder mit dem radl retour über den erbsattel nach st. gallen und weiter zum bhf. weißenbach-st.gallen (zug ab 17:32 uhr).
insgesamt sind bei dieser tour etwa 1550 hm zusammengekommen, davon ca. 450 hm mit dem bike. nordseitig unterhalb des höhenrückens noch einige kleinere mittelsteile schneefelder. am höhenweg einige ganz kurze I-er kletterstellen, die aber auch bei nassem fels mit ein bisserl vorsicht problemlos (aber natürlich mit mehr zeitaufwand als bei trockenem wetter) zu überwinden waren. der höchste punkt der tour wird westlich der schneckenmäuer erreicht (ca. 1640m).
wär ich mit dem auto unterwegs und damit zeitlich flexibler gewesen, hätt ich nach dem ende des regens – beim loskogl – umgedreht und wär noch über den normalweg auf die tieflimauer raufgegangen... dann halt nächstes mal... schön war's jedenfalls trotzdem...
start in st. gallen
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an der burgruine gallenstein vorbei...
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...geht es hinauf richtung erbsattel...
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...der bald erreicht ist: haus am erbsattel, dahinter die tieflimauer
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vom erbsattel ein schöner blick zum schloss kassegg, im hintergrund der tamischbachturm
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beim mühlbachhaus: tieflimauer und kleiner buchstein
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querung des mühlbachs: diese(r) brücke(nrest) hat auch schon bessere zeiten erlebt…
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blick hinunter ins mühlkar und in den mühlgraben (es zieht zu und regen setzt ein...)
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über diese schneefelder geht es hinauf zu den schneckenmäuern
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lg,
p.b.
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