1. Tag: Almsattel (1170 m) - Pöllasattel (1270 m) - Fensteralpe (1642 m) - Polstersattel (1500 m) - Eiblkogel (1831 m) - Kreuzsattel (1583 m) - Lärchkogel (1894 m) - Speikkogel (1988 m) - Gleinalmschutzhaus (1586 m)
ca. 6,5 Stunden Gehzeit, mind. 1200 HM
2. Tag: Gleinalmschutzhaus (1586 m) - Roßbachalm - Oskar-Schauer-Haus (Sattelhaus, 1394 m) - Turneralm - Steinplan (1670 m) - Knittelfeld (640 m)
ca. 8 Stunden Gehzeit, mind. 600 HM
Eine gar lange und verhältnismäßig einsame Überquerung der Gleinalpe führte mich vergangenes Wochenende in die Steiermark.
Ausgangspunkt war der Almsattel, mit dem Auto sehr gut von Leoben aus zu erreichen. Etwa 2-3 Stunden sind es von hier bis zum Hochangerschutzhaus in die eine, zumindest 6-7 Stunden lt. Wanderführer zum Gleinalmschutzhaus in die andere Richtung.
08 Almsattel komp..jpg
Ganz gemütlich ging es zunächst hoch zum Pöllasattel, dann weiter zur Fensteralpe.
P6050004.jpg
P6050007.jpg
Oben angekommen, bot sich ein erster Ausblick auf den Speikkogel und ein Blick zurück zur Hochalpe.
P6050012.jpg
Blick zum Speikkogel. Ein großer Teil der Etappe ist von hier einsehbar.
P6050011.jpg
Immer leicht bergauf-bergab ging es weiter über Almböden hinab zum Polstersattel auf 1500 m. Wild war auch immer wieder mal zu sehen.
Der Speikkogel verschwand zwischenzeitlich wieder aus dem Blickfeld, dafür stellte sich der Eiblkogel in den Weg.
P6050018.jpg
Oben angekommen, schien das Ziel des Tages immer noch nicht viel näher gekommen zu sein. Dabei war ich schon an die vier Stunden unterwegs.
P6050020.jpg
Am Eiblkogel kamen mir auch die ersten Wanderer entgegen. Insgesamt waren es an dem Tag vielleicht ein Dutzend, davon die Hälfte am Speik bzw. am Abstieg zur Hütte.
Weiter ging es über Wiesen hoch zum Lärchkogel. Der Wind sorgte für Erfrischung.
P6050027.jpg
Und dann war nach fast 6 Stunden auch der Speikkogel erreicht. Kann es sein, daß das Gipfelkreuz etwas schief steht? Ist mir erst jetzt am Foto aufgefallen. Mein Gewicht kanns ja wohl nicht sein
P6050032.jpg
Zuletzt noch an die 400 HM bergab, dann war das Schutzhaus erreicht. Da es das erste Wochenende im Monat war, konnte auch mit dem Auto bis zur Hütte gefahren werden.
Ein Blick zurück.
P6060039.jpg
Das war der erste Tag.
ca. 6,5 Stunden Gehzeit, mind. 1200 HM
2. Tag: Gleinalmschutzhaus (1586 m) - Roßbachalm - Oskar-Schauer-Haus (Sattelhaus, 1394 m) - Turneralm - Steinplan (1670 m) - Knittelfeld (640 m)
ca. 8 Stunden Gehzeit, mind. 600 HM
Eine gar lange und verhältnismäßig einsame Überquerung der Gleinalpe führte mich vergangenes Wochenende in die Steiermark.
Ausgangspunkt war der Almsattel, mit dem Auto sehr gut von Leoben aus zu erreichen. Etwa 2-3 Stunden sind es von hier bis zum Hochangerschutzhaus in die eine, zumindest 6-7 Stunden lt. Wanderführer zum Gleinalmschutzhaus in die andere Richtung.
08 Almsattel komp..jpg
Ganz gemütlich ging es zunächst hoch zum Pöllasattel, dann weiter zur Fensteralpe.
P6050004.jpg
P6050007.jpg
Oben angekommen, bot sich ein erster Ausblick auf den Speikkogel und ein Blick zurück zur Hochalpe.
P6050012.jpg
Blick zum Speikkogel. Ein großer Teil der Etappe ist von hier einsehbar.
P6050011.jpg
Immer leicht bergauf-bergab ging es weiter über Almböden hinab zum Polstersattel auf 1500 m. Wild war auch immer wieder mal zu sehen.
Der Speikkogel verschwand zwischenzeitlich wieder aus dem Blickfeld, dafür stellte sich der Eiblkogel in den Weg.
P6050018.jpg
Oben angekommen, schien das Ziel des Tages immer noch nicht viel näher gekommen zu sein. Dabei war ich schon an die vier Stunden unterwegs.
P6050020.jpg
Am Eiblkogel kamen mir auch die ersten Wanderer entgegen. Insgesamt waren es an dem Tag vielleicht ein Dutzend, davon die Hälfte am Speik bzw. am Abstieg zur Hütte.
Weiter ging es über Wiesen hoch zum Lärchkogel. Der Wind sorgte für Erfrischung.
P6050027.jpg
Und dann war nach fast 6 Stunden auch der Speikkogel erreicht. Kann es sein, daß das Gipfelkreuz etwas schief steht? Ist mir erst jetzt am Foto aufgefallen. Mein Gewicht kanns ja wohl nicht sein
P6050032.jpg
Zuletzt noch an die 400 HM bergab, dann war das Schutzhaus erreicht. Da es das erste Wochenende im Monat war, konnte auch mit dem Auto bis zur Hütte gefahren werden.
Ein Blick zurück.
P6060039.jpg
Das war der erste Tag.
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