Am zweiten Tag des verlängerten Wochenendes regnet es einmal bis etwa 9:00 Uhr früh. Erst dann kann ich ab Seewiesen loslegen und entscheide mich, einmal hinauf ins Hackentörl zu gehen. Sollte das Wetter besser werden, dann bleibt noch immer genügend Zeit um den Zlackensattel zu besuchen und dort herum zu wandern. Weil dann aber doch nach so langer Zeit die Sonne heraus gekommen ist, konnte ich nicht anders und hab eine wunderschöne Runde auf der Mitteralm gemacht und dabei auch den Großen Winkelkogel (1957m) erstmals einen Besuch abgestattet. Hier der Track meiner Runde:
Ein guter Waldweg führt bei kühleren Temperaturen einmal hinauf zur Enzianhütte auf der Hackenalm. Von dort geht es dann weiter durch den Wald in angenehmer Steigung hinauf zum Hackentörl (1291m). Hier treffen sich mehrere Wege. Ich entscheide mich dafür, den äußerst rechten Weg zu nehmen und so am Fuße der Feistringsteine entlang zu wandern. Für mich ist dieser Teil des Hochschwabs eine Premiere, die sich aber mit Sicherheit gelohnt hat. Links hinten im Bild sieht man mein erstes Ziel, den Zlackensattel.
Schon bald wird das Wetter sogar sonnig und der Himmel reißt auf. Von hier sieht der Feistringstein nicht besonders einladend als Wandergebiet aus.
Nach etwa gut 2 Stunden erreiche ich meinen ersten Rastplatz, den Höchstein (1741m).
Von hier hat man einen sehr guten Blick auf meinen herauf führenden Weg. In der Bildmitte liegt Seewiesen, mein heutiger Startort.
Nachdem ich ein paar breite Latschengassen (frisch ausgehackt!!) durchgangen bin, liegt vor mir noch ein letzter kurzer Aufstieg auf die Mitteralm zur Unterstandshütte. Ich möchte heute aber der Markierung folgend rechts auf die Hochfläche des Feistringsteins gehen. Wegen eines doch noch großen Schneefeldes lasse ich das aber und mache dann erst auf Höhe Unterstandshütte einen Rechtsschwenk.
Hier steht der Petergstamm in voller Blüte.
Schaut man nach Westen, so sieht man hinüber zum südlichen Rand der Mitteralm.
Im Osten liegt der für mich unerreichbare Gipfel des Großen Feistringsteins (1836m).
Viel eher spricht mich da die Mitteralm selbst an, auf der noch in den Senken die allerletzten Schneefelder liegen.
Ich möchte jetzt aber noch den Hinweisen im Bericht von rutschger folgen und nach Südwesten zum Winkelkogel.
Fortsetzung folgt!
Ein guter Waldweg führt bei kühleren Temperaturen einmal hinauf zur Enzianhütte auf der Hackenalm. Von dort geht es dann weiter durch den Wald in angenehmer Steigung hinauf zum Hackentörl (1291m). Hier treffen sich mehrere Wege. Ich entscheide mich dafür, den äußerst rechten Weg zu nehmen und so am Fuße der Feistringsteine entlang zu wandern. Für mich ist dieser Teil des Hochschwabs eine Premiere, die sich aber mit Sicherheit gelohnt hat. Links hinten im Bild sieht man mein erstes Ziel, den Zlackensattel.
Schon bald wird das Wetter sogar sonnig und der Himmel reißt auf. Von hier sieht der Feistringstein nicht besonders einladend als Wandergebiet aus.
Nach etwa gut 2 Stunden erreiche ich meinen ersten Rastplatz, den Höchstein (1741m).
Von hier hat man einen sehr guten Blick auf meinen herauf führenden Weg. In der Bildmitte liegt Seewiesen, mein heutiger Startort.
Nachdem ich ein paar breite Latschengassen (frisch ausgehackt!!) durchgangen bin, liegt vor mir noch ein letzter kurzer Aufstieg auf die Mitteralm zur Unterstandshütte. Ich möchte heute aber der Markierung folgend rechts auf die Hochfläche des Feistringsteins gehen. Wegen eines doch noch großen Schneefeldes lasse ich das aber und mache dann erst auf Höhe Unterstandshütte einen Rechtsschwenk.
Hier steht der Petergstamm in voller Blüte.
Schaut man nach Westen, so sieht man hinüber zum südlichen Rand der Mitteralm.
Im Osten liegt der für mich unerreichbare Gipfel des Großen Feistringsteins (1836m).
Viel eher spricht mich da die Mitteralm selbst an, auf der noch in den Senken die allerletzten Schneefelder liegen.
Ich möchte jetzt aber noch den Hinweisen im Bericht von rutschger folgen und nach Südwesten zum Winkelkogel.
Fortsetzung folgt!
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