Nachdem ich euch bereits über meine beiden Touren am 03.06.2010 Richtung Hochweichsel und dann am 04.06.2010 auf die Mitteralm zum dortigen Kampl berichtet hab, möchte ich auch noch gerne darüber berichten, was ich dann noch am 05.06.2010 bei traumhaft schönem Wetter gemacht habe. Eigentlich hatte ich ja geplant, von Seewiesen über die Voisthalerhütte auf den Trawiessattel zu gehen und dann weiter auf den Karlhochkogel. Aber weil es dann derart sonnig und schön war, hab ich mich spontan dazu entschieden, den Hochschwab selbst meine erste heurige Aufwartung zu machen. Hier eine Skizze meines heutigen Weges:
Bereits beim Parkplatz vor dem Schranken am Ende der Straße ins Seetal hab ich ein ganz wunderschönes morgendliches Wetter. Keine Kälte oder Nebel und auch kein Sturm so wie an den beiden Tagen zuvor.
Schon bald erspäht mich diese Gams, die sich aber durch mich schon gar nicht aus ihrer Ruhe bringen lässt und genüsslich gleich neben dem Weg kurz nach der Florlhütte weiter ihr saftiges Frühstück verschmaust.
Am Höllkampl beim Franzosenkreuz kann ich dann zum ersten Mal mein nächstes Ziel vor mir sehen. Der Weg führt durch die Voisthalergasse mit anschließendem Aufstieg zur Hütte. Es ist heute ziemlich heiß und ich komme schnell ins Schwitzen.
Nach etwa 2 Stunden hab ich heute die Hütte erreicht. Aber bereits kurz nach der Hütte wird mir klar, dass es hier heroben in der Oberen Dullwitz doch noch einiges an Schnee gibt.
Wenige hundert Meter weiter stapft man zwischendurch bereits ordentlich im weißen Element herum.
Immer näher komme ich an den Talschluss heran und hab jetzt unmittelbar vor mir den Grund dafür, warum es mich so häufig in dieses Gebiet lockt. Es ist für mich immer ein ganz besonderes Gefühl, diesen Berg näher kommen zu dürfen.
Wie bereits erwähnt wollte ich eigentlich die Abzweigung zum Graf Meran Steig rechts liegen lassen, aber wie ich so auf ein recht großes Schneefeld sehe, das mich noch vom Trawiessattel trennt, da entscheide ich mich anders und freue mich sogleich darauf, den Höchsten in diesem Gebiet heute bei besten Bedingungen einen Besuch abstatten zu können.
Natürlich gibt es auch hier herauf noch einiges zu stapfen und immer wieder versinke oder rutsche ich etwas im sulzigen Schnee herum.
Aber ein wirkliches Problem ist das überhaupt nicht. Nur kommt man halt bei derartigen Verhältnissen schon bald einmal zum schwitzen und schnaufen.
Fortsetzung folgt!
Bereits beim Parkplatz vor dem Schranken am Ende der Straße ins Seetal hab ich ein ganz wunderschönes morgendliches Wetter. Keine Kälte oder Nebel und auch kein Sturm so wie an den beiden Tagen zuvor.
Schon bald erspäht mich diese Gams, die sich aber durch mich schon gar nicht aus ihrer Ruhe bringen lässt und genüsslich gleich neben dem Weg kurz nach der Florlhütte weiter ihr saftiges Frühstück verschmaust.
Am Höllkampl beim Franzosenkreuz kann ich dann zum ersten Mal mein nächstes Ziel vor mir sehen. Der Weg führt durch die Voisthalergasse mit anschließendem Aufstieg zur Hütte. Es ist heute ziemlich heiß und ich komme schnell ins Schwitzen.
Nach etwa 2 Stunden hab ich heute die Hütte erreicht. Aber bereits kurz nach der Hütte wird mir klar, dass es hier heroben in der Oberen Dullwitz doch noch einiges an Schnee gibt.
Wenige hundert Meter weiter stapft man zwischendurch bereits ordentlich im weißen Element herum.
Immer näher komme ich an den Talschluss heran und hab jetzt unmittelbar vor mir den Grund dafür, warum es mich so häufig in dieses Gebiet lockt. Es ist für mich immer ein ganz besonderes Gefühl, diesen Berg näher kommen zu dürfen.
Wie bereits erwähnt wollte ich eigentlich die Abzweigung zum Graf Meran Steig rechts liegen lassen, aber wie ich so auf ein recht großes Schneefeld sehe, das mich noch vom Trawiessattel trennt, da entscheide ich mich anders und freue mich sogleich darauf, den Höchsten in diesem Gebiet heute bei besten Bedingungen einen Besuch abstatten zu können.
Natürlich gibt es auch hier herauf noch einiges zu stapfen und immer wieder versinke oder rutsche ich etwas im sulzigen Schnee herum.
Aber ein wirkliches Problem ist das überhaupt nicht. Nur kommt man halt bei derartigen Verhältnissen schon bald einmal zum schwitzen und schnaufen.
Fortsetzung folgt!
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