Der dritte Tag brach unvermutet mit bestem Wetter an. Selbst der Hüttenwirt war überrascht, daß sich der lausige Nebel so gründlich verzogen hatte.
Vielleicht lag es auch an der Eli, die abends zuvor eintraf. Schließlich wollte sie ja ein paar Blümchen knipsen gehen *g*
Wir haderten etwas, ob wir nicht jetzt schon auf'n Schwobn selbst gehen sollten, aber der Wetterbericht für Montag war auch noch sehr fein und bei dem Wetter wäre an einem Sonntag dort oben sicher sehr viel los.
Also entschieden wir uns für die "andere" Seite.
Von der Voisthaler Hütte weg erscheint der Hochschwab-Gipfel noch sehr fern.
Aber die Sicht war klar.
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Eli beim gustieren. Welches Blermerl nemma denn? Die Auswahl ist erheblich.
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Flott ausgeschritten, erreichten wir bald die Abzweigung zum Graf Meran-Steig. Nix für uns.
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Das schon eher, der Trawiessattel. Andeutungsweise ist der ZickZack-Aufstieg in der grünen Flanke links zu erkennen.
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Die Raufschnauerei war etwas mühsam, aber da wir über ein üppiges Zeitbudget verfügten, konnten wir die Sache gemütlich angehen und kleine Pausen einlegen.
Unmittelbar vor dem höchten Punkt des Sattels bogen wir einer wegähnlichen Schotterrinne folgend links hinauf ab. Dieser "Weg" verläuft sich schnell, aber auf dem Almboden läßt sich problemlos die nächste Höhe ansteuern.
Hinterwiesen nennt es sich dort, die Aussicht auf den Hochschwab war grandios.
Ich glaube, jeder von uns fürchtete, morgen dort ein Nebelhauberl zu sehen.
Rechts ist, wenn ich mich nicht irre, der Kleine Schwab. Durch die Perspektive wirkt er deutlich höher.
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Eine fast endlose und verzaubert wirkende Almlandschaft erwartet den Besucher. Und recht frischer Wind.
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Blick in die Dullwitz hinunter. Knapp oberhalb der Bildmitte kann das geneigte Auge die Voisthalerhütter erahnen.
Am Ausgang die Staritzen, die Veitsch mit den Wildkämmen, weiters Rauschkogel (der Spitze) und Hochanger. Rechts wohl der Feistringstein. Nicht zuordnen kann ich das schemenhafte Massiv in der Mitte ganz hinten. Semmering??
P8080074-small-small.jpg
Und da wollen wir hin. Tele auf Fölzkogel und Fölzstein.
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Von der Ringmauer aus wagen wir einen Blick hinunter zu Graf Meran-Steig.
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Regina steuert schon unser nächstes Ziel an, den Karlhochkogel.
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Vielleicht lag es auch an der Eli, die abends zuvor eintraf. Schließlich wollte sie ja ein paar Blümchen knipsen gehen *g*
Wir haderten etwas, ob wir nicht jetzt schon auf'n Schwobn selbst gehen sollten, aber der Wetterbericht für Montag war auch noch sehr fein und bei dem Wetter wäre an einem Sonntag dort oben sicher sehr viel los.
Also entschieden wir uns für die "andere" Seite.
Von der Voisthaler Hütte weg erscheint der Hochschwab-Gipfel noch sehr fern.
Aber die Sicht war klar.
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Eli beim gustieren. Welches Blermerl nemma denn? Die Auswahl ist erheblich.
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Flott ausgeschritten, erreichten wir bald die Abzweigung zum Graf Meran-Steig. Nix für uns.
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Das schon eher, der Trawiessattel. Andeutungsweise ist der ZickZack-Aufstieg in der grünen Flanke links zu erkennen.
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Die Raufschnauerei war etwas mühsam, aber da wir über ein üppiges Zeitbudget verfügten, konnten wir die Sache gemütlich angehen und kleine Pausen einlegen.
Unmittelbar vor dem höchten Punkt des Sattels bogen wir einer wegähnlichen Schotterrinne folgend links hinauf ab. Dieser "Weg" verläuft sich schnell, aber auf dem Almboden läßt sich problemlos die nächste Höhe ansteuern.
Hinterwiesen nennt es sich dort, die Aussicht auf den Hochschwab war grandios.
Ich glaube, jeder von uns fürchtete, morgen dort ein Nebelhauberl zu sehen.
Rechts ist, wenn ich mich nicht irre, der Kleine Schwab. Durch die Perspektive wirkt er deutlich höher.
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Eine fast endlose und verzaubert wirkende Almlandschaft erwartet den Besucher. Und recht frischer Wind.
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Blick in die Dullwitz hinunter. Knapp oberhalb der Bildmitte kann das geneigte Auge die Voisthalerhütter erahnen.
Am Ausgang die Staritzen, die Veitsch mit den Wildkämmen, weiters Rauschkogel (der Spitze) und Hochanger. Rechts wohl der Feistringstein. Nicht zuordnen kann ich das schemenhafte Massiv in der Mitte ganz hinten. Semmering??
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Und da wollen wir hin. Tele auf Fölzkogel und Fölzstein.
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Von der Ringmauer aus wagen wir einen Blick hinunter zu Graf Meran-Steig.
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Regina steuert schon unser nächstes Ziel an, den Karlhochkogel.
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