Einige Tage Schönwetterprognose - aus denen dann eine ganze Woche wurde - nutzten wir aus, eine interessant erscheinende Schitourengegend im Sommer zu erkunden. Um nicht den tausendsten Bericht über einen der Klassiker (Knallstein, Deneck, Gumpeneck) zu produzieren und Geheimtipps besser zu verstecken (Unholdingspitze), werden die Eindrücke dieser Woche gesammelt in ein Thema gestopft.
Los geht es am ersten Tag in Richtung Süßleiteck. Aufgrund des späten Aufbruchs und des am Nachmittag instabiler werdenden Wetters schwenkten wir von der Hohenseealm letztlich zum Schwarzensee um, auch ein schönes Tourenziel. Zunächst aber genießen wir die Morgendliche Frische und Feuchte.
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Ausgedehnte Rast bei der Hohenseealm.
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Die folgende steile Flanke wird auf schmalem aber bis zum Schwarzensee gut ausgemähtem Pfad gewonnen (Trittsicherheit von Vorteil). Ich bin noch weiter zum Grünsee:
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Wieder zurück bei der Hohenseealm, einem wahrhaft idyllischen Platzerl.
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Von dort leitet ein gut trassierter Karrenweg ins Tal.
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Die anschließende Forststraße ist weniger prickelnd, umso empfehlenswerter der Kaiserschmarrn auf der Bräualm - der beste, den wir in dieser Woche erhalten haben (und dessen Entstehung wir in der Küche am Holzofen sitzend mitverfolgen konnten ).
Der zweite Tag führte uns zum Hohen Knallstein. Nach einer Nacht voller Regen glichen weite Strecken des Anstieges eher einem Bach...
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Sehr schön gelegen die Kaltherbergalm mit ihrer Selbsbedienungsbar (nicht nur für die ganz kleinen Gäste ).
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Beim unteren Klaftersee, dessen Abfluss wir hier sehen, war dann Familiendepot.
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Weiter ging es über den Weißensee auf den Gipfel. Mangels Aussicht (Wolken) endet hier auch schon die Beschreibung.
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Los geht es am ersten Tag in Richtung Süßleiteck. Aufgrund des späten Aufbruchs und des am Nachmittag instabiler werdenden Wetters schwenkten wir von der Hohenseealm letztlich zum Schwarzensee um, auch ein schönes Tourenziel. Zunächst aber genießen wir die Morgendliche Frische und Feuchte.
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Ausgedehnte Rast bei der Hohenseealm.
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Die folgende steile Flanke wird auf schmalem aber bis zum Schwarzensee gut ausgemähtem Pfad gewonnen (Trittsicherheit von Vorteil). Ich bin noch weiter zum Grünsee:
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Wieder zurück bei der Hohenseealm, einem wahrhaft idyllischen Platzerl.
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Von dort leitet ein gut trassierter Karrenweg ins Tal.
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Die anschließende Forststraße ist weniger prickelnd, umso empfehlenswerter der Kaiserschmarrn auf der Bräualm - der beste, den wir in dieser Woche erhalten haben (und dessen Entstehung wir in der Küche am Holzofen sitzend mitverfolgen konnten ).
Der zweite Tag führte uns zum Hohen Knallstein. Nach einer Nacht voller Regen glichen weite Strecken des Anstieges eher einem Bach...
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Sehr schön gelegen die Kaltherbergalm mit ihrer Selbsbedienungsbar (nicht nur für die ganz kleinen Gäste ).
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Beim unteren Klaftersee, dessen Abfluss wir hier sehen, war dann Familiendepot.
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Weiter ging es über den Weißensee auf den Gipfel. Mangels Aussicht (Wolken) endet hier auch schon die Beschreibung.
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