Dank des wirklich hervorragenden Berichtes vom Ambi
http://www.gipfeltreffen.at/showthre...6&referrerid=0
hab ich mich entschlossen, die Überschreitung der Kreuzmauer zu wagen und gleich auch noch den Mitterberg - ein eher unbekannterer Gipfel in den Haller Mauern - zu besteigen.
Für die detaillierte Wegbeschreibung darf ich auf Ambi verweisen. Die Überschreitung ist eigentlich einfacher als erwartet, Schlüsselstelle ist - vom Südwestgipfel kommend - der Schlussanstieg auf den Hauptgipfel der Kreuzmauer, der aber auch "nur" den 2. Schwierigkeitsgrad aufweist. Allerdings ist das Gestein in dieser Gegend extrem brüchig und man sollte daher immer konzentriert sein.
Ein erster Blick aus der Schafplan auf den Doppelgipfel der Kreuzmauer. Der Weg ist in diesem Bereich recht gut mit Steinmännern markiert.
DSC00406.jpg
Rückblick beim Aufstieg auf die Frauenscharte in Richtung Schafplan. Die Latschen stellen überhaupt kein Problem dar, es gibt genug Platz zum Durchkommen.
DSC00409.jpg
Der Mitterberg (1916m). Ich hab ihn vom Süden (im Bild links) erklommen. Wie eine Eintragung im Gipfelbuch gezeigt hat, kann man den Mitterberg auch überschreiten. Vielleicht hat ein User Infos, welche Schwierigkeiten der Nordgrat aufweist.
DSC00411.jpg
Der Aufstieg auf den Mitterberg ist leichter, als es von unten aussieht. Bei den Latschen links vorbei. Bei Nässe ist aber sicher größte Vorsicht geboten.
DSC00414.jpg
Blick vom Mitterberg auf die Kreuzmauer. Der erste Steilaufschwung ganz rechts erscheint von hier unüberwindbar, ist aber in Wirklichkeit ganz leicht zu meistern.
DSC00413.jpg
Der Gipfel des Mitterberges mit dem Scheiblingstein im Hintergrund. Obwohl der Mitterberg nur 281m niedriger ist als der Scheiblingstein, wirkt er dagegen wie ein Zwerg.
DSC00417.jpg
Das Gipfelkreuz des Mitterberges mit Kreuzmauer und Langstein.
DSC00421.jpg
Blick vom Mitterberg auf die Frauenscharte (rechts) und den ersten Gratgendarmen. Wie Ambi empfehle ich, zuerst auf die Frauenscharte aufzusteigen und dann unterhalb dieses Gratabschnittes zum Mühlauer Sattel zu queren. Der direkte Anstieg aus der Schafplan auf den Mühlauer Sattel schaut alles andere als einladend aus.
DSC00422.jpg
Hier bereits die Querung unterhalb des ersten Gratgendarmens. Während diese Stelle am letzten Bild noch extrem ausgesetzt aussieht, sieht man hier, dass es gar nicht so schlimm ist. Es gibt sogar einen Pfad, der wahrscheinlich von Bergsteigern + Gämsen gemeinsam angelegt wurde :-)
DSC00423.jpg
Und hier ist schon der von der Ferne unbezwingbar erscheinende erste Grataufschwung. In der Rinne hinauf hätte sogar ein Autobus Platz. Gegen den Abgrund nach rechts bilden die Felsen ein natürliches Geländer..
DSC00425.jpg
http://www.gipfeltreffen.at/showthre...6&referrerid=0
hab ich mich entschlossen, die Überschreitung der Kreuzmauer zu wagen und gleich auch noch den Mitterberg - ein eher unbekannterer Gipfel in den Haller Mauern - zu besteigen.
Für die detaillierte Wegbeschreibung darf ich auf Ambi verweisen. Die Überschreitung ist eigentlich einfacher als erwartet, Schlüsselstelle ist - vom Südwestgipfel kommend - der Schlussanstieg auf den Hauptgipfel der Kreuzmauer, der aber auch "nur" den 2. Schwierigkeitsgrad aufweist. Allerdings ist das Gestein in dieser Gegend extrem brüchig und man sollte daher immer konzentriert sein.
Ein erster Blick aus der Schafplan auf den Doppelgipfel der Kreuzmauer. Der Weg ist in diesem Bereich recht gut mit Steinmännern markiert.
DSC00406.jpg
Rückblick beim Aufstieg auf die Frauenscharte in Richtung Schafplan. Die Latschen stellen überhaupt kein Problem dar, es gibt genug Platz zum Durchkommen.
DSC00409.jpg
Der Mitterberg (1916m). Ich hab ihn vom Süden (im Bild links) erklommen. Wie eine Eintragung im Gipfelbuch gezeigt hat, kann man den Mitterberg auch überschreiten. Vielleicht hat ein User Infos, welche Schwierigkeiten der Nordgrat aufweist.
DSC00411.jpg
Der Aufstieg auf den Mitterberg ist leichter, als es von unten aussieht. Bei den Latschen links vorbei. Bei Nässe ist aber sicher größte Vorsicht geboten.
DSC00414.jpg
Blick vom Mitterberg auf die Kreuzmauer. Der erste Steilaufschwung ganz rechts erscheint von hier unüberwindbar, ist aber in Wirklichkeit ganz leicht zu meistern.
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Der Gipfel des Mitterberges mit dem Scheiblingstein im Hintergrund. Obwohl der Mitterberg nur 281m niedriger ist als der Scheiblingstein, wirkt er dagegen wie ein Zwerg.
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Das Gipfelkreuz des Mitterberges mit Kreuzmauer und Langstein.
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Blick vom Mitterberg auf die Frauenscharte (rechts) und den ersten Gratgendarmen. Wie Ambi empfehle ich, zuerst auf die Frauenscharte aufzusteigen und dann unterhalb dieses Gratabschnittes zum Mühlauer Sattel zu queren. Der direkte Anstieg aus der Schafplan auf den Mühlauer Sattel schaut alles andere als einladend aus.
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Hier bereits die Querung unterhalb des ersten Gratgendarmens. Während diese Stelle am letzten Bild noch extrem ausgesetzt aussieht, sieht man hier, dass es gar nicht so schlimm ist. Es gibt sogar einen Pfad, der wahrscheinlich von Bergsteigern + Gämsen gemeinsam angelegt wurde :-)
DSC00423.jpg
Und hier ist schon der von der Ferne unbezwingbar erscheinende erste Grataufschwung. In der Rinne hinauf hätte sogar ein Autobus Platz. Gegen den Abgrund nach rechts bilden die Felsen ein natürliches Geländer..
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