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Hilfe zum Erstellen von Tourenberichten

Immer wieder haben einige User Probleme beim Erstellen eines Tourenberichtes, insbesondere beim Hochladen und Einfügen von Bildern.
Ihnen soll die folgende kleine Anleitung ein wenig Hilfe geben, wie ein Tourenbericht ganz kurz und schmerzlos erstellt werden kann

In sechs einfachen Schritten kann ein neuer Bericht leicht erstellt werden:

1. Bilder zum Bericht aussuchen
2. Bilder verkleinern
3. Im Forum "Toureninfo & Verhältnisse" das passende Unterforum auswählen
4. Bilder hochladen
5. Die Bilder mit dem Text ergänzen
6. Fertigstellen/Kontrollieren des Berichtes und Veröffentlichen



Im Folgenden werden die einzelnen Schritte ausführlich erklärt:

1. Bilder zum Bericht aussuchen
Möglichst aussagekräftige Fotos wählen, die auch die Route und wesentliche Details darstellen.
Gegen einzelne "schöne" Landschafts- und Blumenbilder ist natürlich nichts einzuwenden ...


2. Bilder verkleinern
Bewährt hat sich ein Format mit der längeren Bildkante 900 Pixel.
Damit läßt sich bei Speicherung als JPEG eine recht ordentliche Bildqualität erzielen, bei Photoshop etwa abhängig vom Sujet 80/100.


3. Im Forum "Toureninfo & Verhältnisse" das passende Unterforum auswählen
z.B. "Wanderungen und Bergtouren" - "Steiermark"
+Neues Thema wählen

Titel etwa nach dem Schema
Gipfel (Höhenangabe), Anstiegsroute, Gebirgsgruppe (ostalpin nach AVE)

Möglichst bis zu 5 aussagekräftige Stichworte vergeben.

Zum Bilderhochladen weiter mit der "Büroklammer".


4. Bilder hochladen
Möglichst bitte NUR so:
a) "Büroklammer"
b) "Anhänge hochladen"


4.1 Bilder auswählen
Abhängig vom eigenen Rechner/Betriebssystem.
Maximal 15 Bilder pro Posting sind derzeit zulässig, eine größere Bilderanzahl erfordert Folgepostings (Antworten).
(Bewährt hat sich auch, 1-2 Bilder weniger hochzuladen, um für spätere Ergänzungen eine kleine Reserve zu haben.)

4.2 Liste der hochgeladenen Anhänge
Die Auflistung ist leider nicht chronologisch nach Bildbezeichnung geordnet.

Im Textfeld die gewünschte Einfügeposition mit dem Cursor markieren,
bzw. die gelisteten Bilder in der gewünschten Reihenfolge einzeln als "Vollbild" oder "Miniaturansicht" platzieren.
Eine oder mehrere Leerzeilen zwischen den Bildern erleichtern später das Einfügen von Text.


5. Die Bilder mit dem Text ergänzen
Die Bilder sind nun in der richtigen Reihenfolge im Textfenster positioniert.
Ich bevorzuge im ersten Schritt die Positionierung als "Miniaturansicht".
Das erleichtert beim Texteinfügen die Übersicht.
Muß aber nicht sein, natürlich lassen sich die Bilder auch gleich als Vollbild (also in der hochgeladenen Größe) platzieren.

5.1 Text
Jetzt kann der Text ergänzt werden.
Möglichst über dem Foto - ich finde das übersichtlicher ...
Der Text kann natürlich auch vorher erfaßt werden und anschließend einkopiert werden.

5.2 Bildgröße ändern
Wurden die Bilder vorerst als "Miniaturansicht" platziert, können sie einfach auf das finale Darstellungsformat skaliert werden:
a) Doppelklick auf die "Miniaturansicht" öffnet ein Pop-Up-Fenster
b) unter "Größe" idR "Vollbild" wählen
c) OK


6. Fertigstellen/Kontrollieren des Berichtes
Anschließend sollte der Bericht noch in der "Vorschau" kontrolliert werden.
In manchen Fällen muß zur Ansicht der "Vorschau" ziemlich weit nach unten gescrollt werden!

6.1 Veröffentlichen des Berichtes
Zum Schluß noch auf "Abschicken" klicken - und nach einer kurzen "Nachdenkpause" des Servers ist der Bericht online.



Nach dem ersten Durchlesen dieses Leitfadens mag das Erstellen eines Berichtes etwas kompliziert erscheinen - ist es aber nicht:
Viele Tourenberichte schreiben hilft sehr.

Die Reihenfolge der einzelnen Schritte ist nicht so starr wie es hier scheinen mag; natürlich kann auch zuerst der Text erstellt werden und die Bilder nachträglich eingefügt.

Änderungen am fertigen Bericht sind für den Ersteller 24 Stunden lang möglich, bei der Berichtigung später entdeckter Fehler hilft gerne ein zuständiger Moderator. Ebenso beim Verschieben eines Berichtes in das richtige Tourenforum.

Viel Freude bei euren Bergtouren UND dann beim Berichteschreiben,


P.S.: Diese Anleitung, ergänzt um verdeutlichende Screenshots, findet ihr auch unter http://www.gipfeltreffen.at/forum/gi...ourenberichten
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Regelwerk für die Benutzung des Forums Gipfeltreffen

Alle Forumsuser/-innen sind aufgefordert, das Regelwerk zu lesen und sich daran zu halten!

1) Registrierung

Die Registrierung und Benutzung unserer Foren ist kostenlos. Es ist registrierten Teilnehmern/-innen (Usern/-innen) erlaubt, den Forums-Account bis auf Widerruf im Rahmen der vorgegebenen, jederzeit änderbaren Forumsregeln für private Zwecke zu nutzen. Ein späteres Löschen des Forums-Accounts sowie der ins Forum eingebrachten Inhalte oder Bilder ist nicht möglich. Auf Wunsch des Benutzers kann der Account stillgelegt werden. Der Benutzername kann dann von niemandem mehr benützt werden und wird vor Missbrauch geschützt.

2) Hausrecht

Die Forenbetreiber legen Wert auf die Tatsache, dass alle User/-innen Gast in diesem Forum sind und die Betreiber als Gastgeber bei Bedarf ihr Hausrecht jederzeit ausüben können und auch werden. User, die sich überwiegend darauf beschränken zu provozieren, werden ausgeschlossen.

3) Haftung

Die von Usern/-innen verfassten Beiträge stellen ausschließlich die persönliche, subjektive Meinung des Verfassers dar, und keinesfalls die Meinung der Betreiber und Moderatoren dieses Forums. Die Forenbetreiber übernehmen keine Haftung für die Richtigkeit der ausgetauschten Informationen.

4) Umgangston

Die Forenbetreiber erwarten von allen Usern/-innen, sich an die Netiquette zu halten. Auf einen wertschätzenden, höflichen Umgangston wird Wert gelegt.

5) Thementreue

Die Forenbetreiber legen großen Wert auf Thementreue der Beiträge und Übersichtlichkeit von Threads, um den Informationsgehalt des Forums möglichst hoch zu halten. Überschneidungen der Inhalte verschiedener Threads sind zu vermeiden.

6) Verboten ist/sind:

- Beleidigungen, Sticheleien und Provokationen (auch per PN);
- Politische oder religiöse Themen;
- Rechtswidrige Inhalte (unter anderem rechtsradikale oder pornografische Inhalte, Hackinganleitungen, Verstöße gegen das Urheberrecht) sowie das Verlinken zu Seiten mit solchen Inhalten;
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- Die Veröffentlichung von persönlichen Nachrichten (PN), E-Mails oder dergleichen ohne Zustimmung des Verfassers;
- Das Aufdecken der Identität oder die Preisgabe persönlicher Daten eines Users/Moderators/Administrators;
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7) Moderation:

Die Moderatoren/Administratoren werden von den Forenbetreibern bzw. ihren Vertretern ernannt.
Sie sind von den Forenbetreibern verpflichtet, für die Einhaltung der Regeln zu sorgen und somit ermächtigt, die von Usern/-innen bereit gestellten Inhalte (Texte, Anhänge und Verlinkungen) daraufhin zu prüfen und im Bedarfsfall zu bearbeiten, verschieben, zu löschen oder Themen zu schließen. Im Falle der Löschung von Beiträgen können auch jene Beiträge anderer User ganz oder teilweise entfernt werden, die auf einen gelöschten Beitrag Bezug nehmen.

Änderungen von Beiträgen werden - soweit irgend möglich – unter Angabe des Änderungsgrundes gekennzeichnet. Eingriffe, die den Sinn eines Beitrags verändern, werden nicht vorgenommen. Für die geänderten Teile eines Beitrags haftet der ursprüngliche Ersteller nicht.

Wer etwas gegen das aktive Handeln der Moderatoren/-innen vorzubringen hat, kann dies sachlich, mit konkretem Bezug und zeitnah (innerhalb von 6 Wochen ab Anlass) im Unterforum "Zum Forum/Moderation..." darlegen. In allen anderen Foren werden solche Postings im Sinne der Thementreue der Beiträge kommentarlos gelöscht. Bloßes „Mod-Bashing“ führt zu einer sofortigen Sperre.

Das Unterlaufen von Handlungen und Maßnahmen der Moderatoren ist nicht zulässig. Darunter fällt auch das Fortführen des Themas eines geschlossenen oder gelöschten Threads in einem neuen gleichartigen oder ähnlichen Thread. Ergänzungen und Hinweise von Moderatoren und Administratoren dürfen von Usern in deren Beiträgen nicht verändert oder gelöscht werden.

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Ein übermäßiges Ausnutzen der Signatur ist unerwünscht. Diese sollte vor allem eine maßvolle Größe haben. Nicht mit der Forumsleitung abgesprochene Werbung (für kommerzielle Angebote), Beleidigungen oder Anspielungen in der Signatur oder dem Profiltext werden nicht toleriert.

9) Werbung

Kommerzielle Werbung im Forum Gipfeltreffen ist kostenpflichtig (siehe Unterforum Werbung). Werbepostings müssten vor Platzierung mit der Forumsleitung vereinbart werden.

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Die Forenbetreiber stellen die Foren "Forum für Gemeinschaftstouren" und " Bazar" ausschließlich für private Kontaktzwecke zur Verfügung und gehen damit keinerlei Verpflichtungen oder Haftungen ein! Alle Kontakte in diesen Foren laufen ausschließlich zwischen den Usern/-innen und auf Basis des gegenseitigen Vertrauens. Bei nachweislichen Betrugsfällen stellen die Forenbetreiber alle vorhandenen Informationen zur Verfügung, um eine straf- und zivilrechtliche Verfolgung zu ermöglichen.

11) Regelwidriges Verhalten

User/-innen, die sich regelwidrig verhalten, werden per PN verwarnt und/oder gesperrt. Art und Dauer der Maßnahme richten sich nach der Schwere und der Häufigkeit der Regelübertretung/en. Die betroffenen User/-innen werden darüber per Mail informiert. Ein Posten unter einer anderen Registrierung in der Zeit der Accountsperre ist verboten und zieht automatisch eine Verlängerung der Sperre nach sich.

Wer gegen geltendes Recht verstößt, wird im Ernstfall von uns zur Anzeige gebracht.

12) Information

Die Forumsbetreiber behalten sich das Recht vor,
- alle registrierten User/-innen in unregelmäßigen Abständen über Themen rund um das Bergsteigen, alpiner Sicherheit, Risikomanagement und Weiterbildung per Mail zu informieren und
- dieses Regelwerk jederzeit abzuändern.

13) Nutzung von hochgeladenen Anhängen

Die User/-innen stellen den Forenbetreibern die eingestellten Bilder sowie sonstige Anhänge zur Nutzung im Forum zur Verfügung. Eine darüber hinaus gehende Nutzung der eingestellten Bilder und sonstigen Anhänge durch die Forenbetreiber erfolgt nicht.
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Totes Gebirge - Überschreitung

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  • Totes Gebirge - Überschreitung

    Ist schon ein bisserl her, aber trotzdem:

    Nachdem sich meine Bergwaldwoche verschoben hat habe ich eigentlich keine Lust in Wien zu sitzen, vor allem bei dem derzeitigen Wetter: wolkenlos, stabil, allerdings auch sehr heiß.
    Aber wo finde ich so rasch einen Partner? Nirgends! Auch das Forum hat mich im Stich gelassen, aber kein Wunder, so kurzfristig. Also allein? Allein ein paar Tage in den Bergen verbringen, das habe ich noch nie gemacht, ist einen Versuch wert.
    Und wohin? Natürlich etwas mit der Bahn – wozu habe ich meine Halbpreiskarte – und dann bietet sich natürlich eine Überschreitung an: das Tote Gebirge. Ausgangspunkt Altaussee, Ziel Hinterstoder.
    Aufbruch am Freitag, die Bahnfahrt nicht ohne Hindernisse, zwischen Ebensee und Bad Ischl ist die Bahnstrecke gesperrt, das letzte Unwetter hat ganze Arbeit geleistet. Der Schienenersatzverkehr braucht natürlich etwas länger, macht nichts, muss ich in Bad Aussee nicht so lange auf den Bus warten, kann einen kleinen Spaziergang zur Koppentraun machen
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    Für den Aufstieg zur Loserhütte ist es noch etwas früh und vor allem noch zu heiß, also stärke ich mich in Fischerndorf bei toller Aussicht auf die Trisselwand mit einem Bier
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    Und riskiere auch einen kleinen Schwimm. Nicht ganz kalt das Wasser – zumindest solange man in den oberen 10cm bleibt und auch nicht denselben Weg zurücknimmt.
    Dann aber doch Aufstieg, sind ja immerhin 700m
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    Ich hätte doch noch warten sollen, es ist immer noch sehr heiß, im unteren Waldteil geht es ja noch, aber weiter oben …
    Dafür wird die Aussicht immer besser.
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    Schließlich die Loser-Hütte
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    Rast auf der Terrasse mit herrlicher Aussicht
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    Die untergehende Sonne wirft unten im Tal lange Schatten
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    Und der Blick zum Dachstein wird immer toller
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    Auf der Hütte feiert eine Hochzeitsgesellschaft
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    Zuletzt geändert von Erik; 06.09.2010, 18:24.

  • #2
    AW: Totes Gebirge-Überschreitung

    Es ist trotzdem noch genügend Platz zum Schlafen, vorerst genieße ich aber den Abend auf der Terrasse
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    Die untergehende Sonne zaubert die schönsten Stimmungsbilder
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    während die Musiker dem Hochzeitspaar ein Ständchen bringen
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    Es ist ein herrlicher lauer Abend, ich habe nette Gesprächspartner, einen Ungarn und auch ein Paar, das von dem Sisi-Klettersteig auf den Loser schwärmt – C-D, schade, nichts für mich, ich habe keinen Gurt mit und auch der Wirt hat nichts zum Herborgen.

    Kommentar


    • #3
      AW: Totes Gebirge-Überschreitung

      Samstag: der nächste Morgen bringt die Schatten in die Gegenrichtung
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      Und auch der Dachstein steht noch dort wo er gestern war
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      Nach einem guten Frühstück geht es den Normalweg auf den Loser
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      Die 340 Höhenmeter sind bald geschafft
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      Herrliche Aussicht
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      Wohin soll man da zuerst schauen
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      Auch hier nette Leute zum Plaudern, sie haben auch den Klettersteig gemacht, ist schön aber nicht allzu einfach, gut dass ich es nicht riskiert habe ohne Sicherung zu gehen.
      Für den Weiterweg über Hochanger zum Augstsee
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      habe ich nette Gesellschaft, mit Plaudern wirkt der Weg viel kürzer. Und es ist interessant, dass bei anderen Paaren die Erfahrungen und Probleme bei Touren ähnlich sind – nur vielleicht mit einem anderen Vorzeichen (männlich weiblich)
      Vorbei am Loserfenster
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      Und an Dachsteinblicken kommt man hier einfach nicht vorbei
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      Kommentar


      • #4
        AW: Totes Gebirge-Überschreitung

        Weiter geht es – jetzt allerdings allein – über die Bräuningalm auf den Bräuningzinken, war länger als ich dachte, naja, 300m und heiß ist es inzwischen auch geworden.
        Ganz allein oben auf dem Gipfel
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        Erstmal sieht man weit über das Tote Gebirge hinweg
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        Nach langer gemütlicher Rast geht es wieder hinunter, vorbei an der Bräuningalm, bei der eifrig renoviert wird
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        Der Weiterweg auf dem Karl-Stöger-Steig zieht sich gewaltig – oder kommt mir das nur so vor, weil es so heiß ist? Schatten gibt es wenig und auch der Mund trocknet aus, gut, dass ich meinen Trinksack mithabe, da brauche ich nicht für jeden Schluck den Rucksack herunternehmen – und Schlucke nehme ich oft genug, bald ist jeder kleine Schattenplatz willkommen.
        Plötzlich eisige Kälte
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        Eine kleine Höhle, das muss natürlich erkundet werden, also kurz etwas angezogen, Taschenlampe heraus und hinein – erfrischend!
        Leider komme ich nicht weit, nach wenigen Metern geht ein Schacht senkrecht hinunter
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        Bohrhaken zeugen von Befahrungen, aber ich traue mich nicht weit vor, am Boden liegen noch Schnee- und Eisreste.
        Also wieder zurück
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        Und weiter am Steig. Dass diese Höhle bereits die Eishöhle vor dem Hoch¬klapf¬sattel wäre, diese Hoffnung muss ich bald begraben, ich habe gerade einmal die Hälfte des Steigs hinter mir.
        Es geht hinunter und hinauf, es zieht sich endlos – ist es die Hitze oder bin ich nur so mies drauf.
        Endlich der Hoch¬klapf¬sattel, das erste Mal auch eine größere Gruppe Leute, jetzt geht es bergab zur Augstwiese, ein schmiedeeisernes Tor „versperrt“ den Zugang
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        Und daraus trinken die Kühe?
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        Jetzt noch ein Stück bergauf, endlich die Alm,
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        Ich bin eigentlich schon ziemlich fertig, brauche dringend einen schattigen Platz für eine Stärkung, sonst schaffe ich das letzte Stück zum Appelhaus nicht.
        Keine verlassene Alm, hier ist einiges los, fast jede Hütte ist besetzt. Beim ersten Brunnen habe ich kein Glück mit Wasser, aber beim nächsten kann ich den ärgsten Durst stillen.
        Gleich in der Nähe plaudert ein Paar vor einer Hütte, ich frage nach einem schattigen Plätzchen, gleich wird eine Bank heruntergeklappt, ich kann mich ausruhen.
        Dem Gespräch kann ich nicht leicht folgen, der Ausseer Dialekt ist nicht einfach, aber anscheinend dreht es sich um die Alm und ums Schwendten, da werde ich hellhörig, hier hat doch der Alpenverein schon einmal Bergwald¬wochen veran¬staltet, also frage ich einmal nach.
        Es entwickelt sich ein interessantes Gespräch, die Leute hier sind begeistert von der Arbeit der Alpenvereinsgruppen – schön, so etwas auch von der anderen Seite zu hören.
        Ich komme dann auch noch mit dem Almverantwortlichen ins Gespräch und erfahre, dass die Bauern hier jedes Jahr eine Woche für die Alm arbeiten. Ich biete ihm auch meine Hilfe für die nächsten Jahre an und er notiert sich gerne meine Adresse. Ich bin neugierig, ob sich daraus etwas ergeben wird.
        Anschließend werde ich noch von einer Bäuerin in ihre Hütte zu einem Schnaps eingeladen und es ergibt sich noch ein nettes und interessantes Gespräch.

        Kommentar


        • #5
          AW: Totes Gebirge-Überschreitung

          Frisch gestärkt geht es jetzt zum Applehaus, das ich in knapp einer ¾ h erreiche
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          Hier ist Einiges los, schließlich ist Samstag und die Terrasse ist ziemlich voll, aber ich finde einen Platz bei einem netten Ehepaar, zu dem sich im Laufe des Abends noch der Halter von der Brunnwiesenalm hinzugesellt.
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          Ein ganz besonderer Halter
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          der jeden Freitag und Samstag hier auf der Hütte am Pianino aufspielt
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          Heute hat er leider nicht viele Zuhörer, zu schön ist der laue Abend, die Leute bleiben lieber auf der Terrasse. Aber für mich gibt er dann noch speziell eine Walzerfolge aus dem Rosenkavalier.
          Es wird dann noch ein langer Abend mit ihm noch ein paar wenigen Gästen und ich biete ihm und seinem Freund an morgen beim Schwendten zu helfen – ob ich jetzt einen Tag früher oder später nach Hause komme ist mir ja egal, ich bin ungebunden.

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          • #6
            AW: Totes Gebirge-Überschreitung

            Sonntag: nach einem guten Frühstück mache ich mich auf den Weg zur Brunnwiesenalm, nicht ohne vorher noch bei dem Ehepaar von gestern vorbeizuschauen, die in einer Selbstversorgerhütte der Naturfreunde wohnen.
            Die Halterhütte ist dann leicht zu finden, es ist die kleinste auf der Alm
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            Hier wohnt Stefan 2 Monate im Sommer mit seinen Kühen und 3 Ziegen
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            Das Innere spartanisch eingerichtet
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            Das Abwaschschaff aus Holz
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            Das „Badezimmer“ 50m unterhalb der Hütte bei der Quelle, das „WC“ 50m oberhalb aber ohne „W“.
            Bei den Getränken sieht man allerdings, dass er kein gewöhnlicher Halter ist
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            Zunächst heißt es einen Teil der Kühe durch eine Latschengasse auf eine andere Weide zu bringen, und das ist gar nicht so leicht, denn sie wollen einfach nicht. Kein Wunder, sie stehen auf einer saftigen Weide und sehen keinen Weiterweg.
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            Aber vielleicht schaut diese Wiese nur für mich saftig aus, Kühe wollen wahrscheinlich etwas anderes.
            Zuerst gelingt es Stefan ja nur durch Rufen die Kühe zu uns zu locken, aber dann fehlt doch ein Kalb und während er und sein Freund versuchen das Kleine zur Herde zu treiben, bin ich vollauf damit beschäftigt, die Herde zusammen zu halten, die wollen nämlich wieder zurück.
            Endlich sind die Kühe drüben
            Es ist mir ein Rätsel, wie er das alleine hätte schaffen können.
            Nach einer kleinen Stärkung geht es jetzt bewaffnet mit einer Motorsäge in die Latschen, wieder etwas Weidegebiet für die Kühe schaffen: einer sägt, die Anderen räumen weg – beides keine leichte Arbeit.
            Etwas Donnergrollen macht uns nicht viel Sorgen, es dürfte vorbei ziehen, wir genießen dann noch eine kleine Jause nach getaner Arbeit
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            Eigentlich passt diese Farbgebung eher zu dem Umfeld hier
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            Beim Rückweg schaue ich wieder beim „Schlachthaus-Hans“ vorbei, dort sind inzwischen Freunde dazu gekommen
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            Kaum habe ich sie begrüßt steht schon eine Dose Bier für mich bereit. Und bei dieser einen bleibt es auch nicht.
            Als es dann schon langsam dunkelt und ich zum Appelhaus aufbrechen will, werde ich eingeladen zu bleiben, Platz ist auf der Hütte genug, zum Essen gibt es auch und Bier ist ebenfalls reichlich vorhanden. Eine tolle Gastfreundschaft – gut, dass ich meinen Rucksack komplett mitgenommen habe.

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            • #7
              AW: Totes Gebirge-Überschreitung

              Montag: nach einem kleinen Frühstück geht es über das Appelhaus Richtung Pühringerhütte. Heute sehe ich ja alle Markierungen, vor einem ½ Jahr war es mit Michi bei Schneelage ja viel schwieriger
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              Beim Aufstieg zum Redenden Stein ein schöner Blick zum Gr. Woising
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              Am Gipfel dann die schönste Aussicht zum Dachstein
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              Beim Abstieg treffe ich dann den 2. Halter heroben, den Toni und kann ihm bei der Suche nach seinen Kühen helfen, die ich beim Aufstieg gesehen habe – nicht einfach für ihn hier die Übersicht zu behalten.
              Weiter geht es auf bekanntem Weg, ganz einfach, wenn man die Markierungen sieht und auch unsere Umkehrstelle von damals fällt mir erst im Nachhinein auf, so eindeutig sind die Markierungen.
              Gegen Mittag bin ich dann am Wildgößl und treffe die ersten Wanderer von heute.
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              Sie erzählen, dass das leicht Gewittergrummeln von gestern am Toplitzsee ein gewaltiger Wolkenbruch war, keine 10km entfernt.
              Ausgiebige Rast, sogar mit einem kleinen Schläfchen – die letzten Tage bin ich ja nicht vor 12h ins Bett gekommen – von wegen Hüttenruhe!
              Noch ein Blick nach Osten Richtung Schermberg und Priel
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              Dann geht es hinunter zum Ablasbühel und weiter zur Pühringerhütte
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              Vorher komme ich noch beim Kl. Windloch vorbei, gewaltig, wie es hier heraus bläst, angeblich kann man einen Hut hinein werfen, er fliegt wieder heraus – glaube ich gerne, ein Papiertaschentuch schafft es nicht einmal bis zum Schact.
              Das in der Nähe liegende Gr. Windloch habe ich dann nicht gefunden, gebe aber zu, dass ich nicht sehr intensiv gesucht habe. Beide Eingänge gehören jedenfalls zum Elmsystem – wäre einmal eine interessante Tour.
              Bei der Pühringerhütte lege ich zunächst einmal meinen Rucksack ab.
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              Nach einer kleinen Bierpause geht es aber kurz zurück zum Elmsee ein Bad ist fällig. Herrlich das Schwimmen, nicht zu kalt, hier hält man es lange aus.
              Zurück zur Hütte gibt es ein gutes Abendessen und einen gemütlichen Abend mit einem weitgereisten und –gewanderten Ehepaar samt Hund und Kind. Leider nicht auf der Terrasse, ein leichter Regen zwingt uns in die Hütte.
              Übrigens gut, dass ich damals im Dezember mit Michi umgedreht habe, es war nicht einmal die Hälfte des Weges, wir hätten es nie zur Pühringerhütte geschafft.

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              • #8
                AW: Totes Gebirge-Überschreitung

                Dienstag: nach einem ausgezeichnetem Frühstück
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                Noch ein Blick zurück zum Elmsee und zum Salzofen
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                Von Stefans Freund hatte ich noch den Tipp, das Rotgschirr nicht auf dem Normalweg, sondern vom Rotkogelsattel zu machen, mit anschließendem Abstieg über den Ostgrat, aber alleine scheint mir das ein bisschen zu gewagt, ich hebe mir das für später auf.
                Überhaupt lasse ich das Rotgschirr lieber aus, könnte etwas zu viel für heute werden, die Strecke bis zum Prielschutzhaus ist weit, vor allem wenn man Schermberg und/oder Priel mitnehmen möchte.
                Die Gegend wird karstig
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                Der empfohlene Aufstieg – also, ich weiß nicht …
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                Beim Rotkogelsattel mache ich einen kleinen Abstecher zum Roten Kögel, eigentlich wollte ich nur telefonieren, Bescheid sagen, dass ich noch lebe und mich nicht verirrt habe – ist günstig, wenn man allein unterwegs ist.
                Hier beim Dachsteinblick sollte Empfang sein. War aber nicht, es hat sich aber trotzdem gelohnt:
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                Nach kurzer Pause geht es weiter über den Ausseer Weg, Blick zurück auf das Rotgschirr mit dem empfohlenen Ostgrat
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                Weiter Richtung Priel
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                Farnkraut versucht sich hier in den Felsspalten
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                Aber das Wetter gefällt mir nicht so richtig
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                Kommentar


                • #9
                  AW: Totes Gebirge-Überschreitung

                  Trotzdem riskiere ich den Abstecher auf den Schermberg. Es geht über ein Karrenfeld
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                  Und was sieht man denn da wieder im Hintergrund?
                  Unter mir Kuhtrittmuscheln in Mengen
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                  Natürlich zieht sich der Aufstieg ordentlich, aber irgendwann bin ich oben
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                  Und das hat sich auf jeden Fall gelohnt
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                  Traumaussicht zum Gr. Priel und Spitzmauer
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                  Sowie Tiefblick zur Welserhütte
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                  Ich disponiere um, lasse Priel und Prielschutzhaus und steige zur Welserhütte ab, den Weg kenne ich noch nicht.
                  Und der wird auch wieder einmal länger als gedacht, sogar kurze Versicherungen drinnen, endlich die Hütte vor mir
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                  Das Bier zischt jetzt richtig. Ich bin der einzige Gast, die Hüttenleute laden mich in ihre Küche ein, wir plaudern und ich erfahre auch Details über den Klettersteig auf den Schermberg. Das nächste Mal also mit Klettersteigset für diese Ecke: Tassilo-Klettersteig, Bernd-Rinesch und Stoder¬talersteig auf die Spitzmauer, insgesamt sicher eine anspruchsvolle Sache.
                  Aber für mich ist hier Schluss, bleibt nur mehr die Frage, wie komme ich nach Hause? Hier übernachten oder absteigen und unten noch auf Bus und Bahn hoffen?
                  Ich habe Glück, zwei Bayern kommen noch zur Hütte und wollen mich zur Bahn mitnehmen.
                  Aber davor ist noch ein langer Abstieg zu bewältigen: 1000m Serpentinenweg bis hinunter und dann noch 3,5km Forststraße bis zum Almtalerhaus. Wer weiß, wie schnell die Bayern sind, da gehe ich lieber voraus damit ich sie nicht aufhalte.
                  Zache Angelegenheit, das Ganze, aber ich habe dann noch Zeit für ein erfrischendes Bad mit Blick auf den Schermberg.
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                  Die Forststraße hier kann man nicht einmal mit dem Rad etwas erträglicher machen, die sind anscheinend ganz hart hier
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                  Tour geschafft, heute habe ich bis zur Welserhütte keine Menschenseele getroffen, irgendwie unheimlich, wenn man so alleine unterwegs ist, ich hätte mich bei den Hütten anmelden sollen, aber bei meiner Unschlüssigkeit … da muss man ja dann wirklich das machen, was man sich ursprünglich vorgenommen hat – fad!
                  Die Bayern kommen auch bald an, ein Bier ist noch fällig, dann bringen sie mich sogar nach Gmunden, machen dabei einen kleinen Umweg um mich um Bahnhof zu bringen – Danke im Nachhinein!
                  Dort habe ich noch Zeit für eine kleine Pizza, bevor mein Zug kommt – der natürlich Verspätung hat.
                  Schöngeist und Nic die zufällig auch im Zug von Gmunden waren habe ich leider ein bisschen ignoriert – Tschuldigen bitte, war unhöflich, ich hoffe sie hatten Verständnis (Insiderinfo)
                  War eine tolle Erfahrung so eine Tour ganz allein, man kommt viel leichter mit anderen Leuten in Kontakt, ich würde es gerne wieder machen – ob ich aber beim nächsten Mal auch so viel Glück mit so vielen netten sympathischen Leuten haben werde?
                  Zuletzt geändert von Erik; 06.09.2010, 18:42.

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                  • #10
                    AW: Totes Gebirge-Überschreitung

                    herrliche gegend, toller bericht. macht lust, einmal ohne schi und ohne felsambitionen dort oben herumzugeistern.
                    mei bier is net deppat! (e. sackbauer)

                    bürstelt wird nur flüssiges

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                    • #11
                      AW: Totes Gebirge-Überschreitung

                      Absolut genial, Erik gratuliere dir herzlich zum Erlebten - a echt lässige Soch
                      Danke für diesen Leckerbissen von Bericht!!!

                      lG
                      Martin
                      Leuchtende Tage - nicht weinen, dass sie vergangen, sondern lächeln, dass sie gewesen!

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                      • #12
                        AW: Totes Gebirge-Überschreitung

                        Die schönen Aufnahmen geben einen schönen Einblick in den Tourenverlauf.

                        helmut55
                        Lg. helmut55

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                        • #13
                          AW: Totes Gebirge-Überschreitung

                          ein spitzenbericht - von solchen beiträgen lebt dieses forum!

                          lg,

                          p.b.

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                          • #14
                            AW: Totes Gebirge-Überschreitung

                            Hat mir auch sehr gut gefallen Danke für den tollen Bericht!!!
                            lg Margit
                            "... und dann wundern wir uns, dass auch andere die Einsamkeit lieben und dass wir sie mit ihnen teilen müssen."

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                            • #15
                              AW: Totes Gebirge-Überschreitung

                              Servus Erik,
                              danke für Deinen super Bericht,
                              ich hab ihn mit großem Vergnügen gelesen.
                              http://cyclingcreta.gr/de/
                              Grüße, Robert

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