Jetzt gibts meinen ersten kleinen Bildbericht vom Sonntag, den 5.9.2010 am Zirbitzkogel, nachdem ich funktechnisch schon eine Woche zuvor am alten Almhaus bei Regenwetter im Auto gute Erfahrungen machen konnte und mir da schon einige Funker aus dem Raum Graz sagten, dass der Zirbitzkogel gut zum Funkgen geeignet ist.
Start zu Hause war gegen 10 Uhr. Um kurz vor 11 begann der Aufstieg bei der Winterleitenhütte. Geplant war das ganze noch etwas früher, aber im letzen Moment schloss sich noch ein mir bekannter Funker an, so dass sich das ganze etwas verzögerte. Der Aufstieg dauerte 3h!!!! Naja, so ist das eben, wenn es nicht so wie bei mir ist, dass der Wanderer zum Funk kommt, sondern das Funker zum wandern kommt und auf seinem ersten Berg steht *ggg*
Anfangs sah das Wetter noch mäßig aus, aber etwas später zog immer mehr Nebel auf und bis wir den Gipfel das erste mal zu Gesicht bekommen haben war es bereits sehr trüb. Funkverbindungen waren in dieser Suppe kaum noch möglich. Anfangs konnten wir noch mit PMR-Funk (446Mhz, 0,5Watt erlaubt und auch nur 0,5 Watt eingesetzt) noch unseren Kollegen beim Alten Almhaus am Gaberl erreichen. Schon kurze Zeit später gegen 15 Uhr war auch nur mehr ganz schwach eine CB-Funkverbindung mit 4 Watt möglich. Ansonsten sind wir zu keinem anderen mehr durchgekommen. Als kurz nach 15 Uhr leichter Eisregen aus dieser Nebelsuppe gefallen ist und ans Funken schon gar nicht mehr zu denken war, sind wir ohne erfolgreiches QSO, außer zu unserem erhöhtem Kollegen am Gaberl, abgestiegen.
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Start zu Hause war gegen 10 Uhr. Um kurz vor 11 begann der Aufstieg bei der Winterleitenhütte. Geplant war das ganze noch etwas früher, aber im letzen Moment schloss sich noch ein mir bekannter Funker an, so dass sich das ganze etwas verzögerte. Der Aufstieg dauerte 3h!!!! Naja, so ist das eben, wenn es nicht so wie bei mir ist, dass der Wanderer zum Funk kommt, sondern das Funker zum wandern kommt und auf seinem ersten Berg steht *ggg*
Anfangs sah das Wetter noch mäßig aus, aber etwas später zog immer mehr Nebel auf und bis wir den Gipfel das erste mal zu Gesicht bekommen haben war es bereits sehr trüb. Funkverbindungen waren in dieser Suppe kaum noch möglich. Anfangs konnten wir noch mit PMR-Funk (446Mhz, 0,5Watt erlaubt und auch nur 0,5 Watt eingesetzt) noch unseren Kollegen beim Alten Almhaus am Gaberl erreichen. Schon kurze Zeit später gegen 15 Uhr war auch nur mehr ganz schwach eine CB-Funkverbindung mit 4 Watt möglich. Ansonsten sind wir zu keinem anderen mehr durchgekommen. Als kurz nach 15 Uhr leichter Eisregen aus dieser Nebelsuppe gefallen ist und ans Funken schon gar nicht mehr zu denken war, sind wir ohne erfolgreiches QSO, außer zu unserem erhöhtem Kollegen am Gaberl, abgestiegen.
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