nicht alle bergtouren verlaufen nach plan. (aber wer weiß, wofür das letzten endes gut ist.)
so auch meine gesäuse-tour am 29.-30.10.2010.
um 7:15 uhr fahre ich mit dem bus von hieflau (wohin ich am vorabend angereist bin) nach bachbrücke/weidendom. über eine holzbrücke gelange ich auf die andere seite der enns, zur bahnhaltestelle johnsbach. von dort führt laut amap ein steig durch die südostflanke des brucksteins in den brucksattel und der ist kürzer als der normale anstieg, der über den rauchboden und den brunn- bzw. unteren kühgraben in den brucksattel verläuft. und diesen direkten steig will ich heute einmal gehen.
zweieinhalb stunden später bin ich wieder unten im ennstal, habe den durchstieg übers brennetl bei nebel und viel laub am boden nicht gefunden… damit kann ich den großen buchstein für heute beruhigt vergessen. einen teil der ursprünglich geplanten tour möchte ich aber doch machen. zumal ich ja später auch mein biwak-equipment bei nicht ganz sommerlichen bedingungen testen möchte.
jetzt gehe ich also doch über den normalen wanderweg hinauf. kurz vor dem sattel - es ist schon fast mittag - lasse ich endlich den nebel hinter mir.
oberhalb des sattels auf den ersten serpentinen
DSC_2123_k.JPG
weiter steige ich auf richtung buchsteinhaus.
DSC_2134_k.JPG
blick über die terasse der bereits seit ein paar tagen geschlossenen hütte richtung hochtorgruppe
DSC_2145_k.JPG
ab dem buchsteinhaus ist es nicht mehr gespurt, aber landschaft und natur präsentieren sich an diesem prächtigen tag einmalig schön, und so gehe ich ohne besondere eile weiter hinauf.
blick zurück zum buchsteinhaus
DSC_2149_k.JPG
unten im ennstal liegt auch am frühen nachmittag noch nebel
DSC_2150_k.JPG
zoom zum grimming und zum dachstein, ganz links der kamm
DSC_2152_k.JPG
im aufstieg
DSC_2168_k.JPG
DSC_2170_k.JPG
DSC_2180_k.JPG
ungetrübte fernsicht bis zur glocknergruppe
DSC_2178__k.JPG
gleich geht's weiter.
lg,
p.b.
so auch meine gesäuse-tour am 29.-30.10.2010.
um 7:15 uhr fahre ich mit dem bus von hieflau (wohin ich am vorabend angereist bin) nach bachbrücke/weidendom. über eine holzbrücke gelange ich auf die andere seite der enns, zur bahnhaltestelle johnsbach. von dort führt laut amap ein steig durch die südostflanke des brucksteins in den brucksattel und der ist kürzer als der normale anstieg, der über den rauchboden und den brunn- bzw. unteren kühgraben in den brucksattel verläuft. und diesen direkten steig will ich heute einmal gehen.
zweieinhalb stunden später bin ich wieder unten im ennstal, habe den durchstieg übers brennetl bei nebel und viel laub am boden nicht gefunden… damit kann ich den großen buchstein für heute beruhigt vergessen. einen teil der ursprünglich geplanten tour möchte ich aber doch machen. zumal ich ja später auch mein biwak-equipment bei nicht ganz sommerlichen bedingungen testen möchte.
jetzt gehe ich also doch über den normalen wanderweg hinauf. kurz vor dem sattel - es ist schon fast mittag - lasse ich endlich den nebel hinter mir.
oberhalb des sattels auf den ersten serpentinen
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weiter steige ich auf richtung buchsteinhaus.
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blick über die terasse der bereits seit ein paar tagen geschlossenen hütte richtung hochtorgruppe
DSC_2145_k.JPG
ab dem buchsteinhaus ist es nicht mehr gespurt, aber landschaft und natur präsentieren sich an diesem prächtigen tag einmalig schön, und so gehe ich ohne besondere eile weiter hinauf.
blick zurück zum buchsteinhaus
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unten im ennstal liegt auch am frühen nachmittag noch nebel
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zoom zum grimming und zum dachstein, ganz links der kamm
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im aufstieg
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ungetrübte fernsicht bis zur glocknergruppe
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gleich geht's weiter.
lg,
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