Der Wetterbericht hat eher für den Norden schöneres Wetter vermuten lassen, deswegen haben wir uns den Bösenstein (so stehts auch auf den Wegweisern am Berg selbst) als Ziel ausgesucht. Eigentlich wollten wir nur von der Edelrautehütte den Sommerweg rauf und durchs obere Kar und die Rinne wieder runter, aber manchmal kommts anders als man denkt.
Neuschnee gab es vom Parkplatz weg, aber nicht sehr tief, unten vielleicht 5cm, oben dann schon ein wenig mehr, vielleicht 15cm.
In der Rinne ist ein ganz schmales eingewehtes Schneeband, aber wahrscheinlich zu wenig kompakt für die Bigfoot, besser wir warten damit bis ins Frühjahr.
Steinbockfamilie am Grat, über den der Sommerweg hinaufführt.
Zuerst hats so ausgesehen, als würden wir heute alleine am Berg sein, aber dann sind wir plötzlich zu dritt: Eine Bergsteirerin hat uns eingeholt, noch vollgepumpt mit roten Blutkörperchen vom Nepaltrekking mit Island Peak (6189m) vor 2 Wochen.
Die letzten Meter zum Großen Bösenstein (2448m)
Während ich am Gipfel relaxe, entscheiden die Damen, aufgrund des schönen Wetters die Tour zu verlängern, den Abstieg über den Grat vor meinen Füßen zu machen: Über den Kleinen Bösenstein (Bildmitte) und Hengst (schon unter dem Nebel) wieder runter zum Ausgangspunkt.
Ja, was soll ich sagen, dem Charme von heute gleich 2 Damen hab ich natürlich nichts entgegenzusetzen, wir machen also die Rundwanderung.
Abstieg vom Großen Bösenstein: Wir haben das Tourziel heute wirklich gut gewählt, weiter im Süden bzw. etwas niedriger ists mit der Sonne offensichtlich vorbei.
Aufstieg zum Kleinen Bösenstein, dahinter Dachstein und Grimming
Kleiner Bösenstein (2395m)
Ein Stück Richtung Hengst haben wir noch Sonne, aber bald werden wir in die Wolken eintauchen.
Nach dem Hengst geraten wir im Nebel zu weit rechts, was uns noch eine Querung durch einen Erlengürtel beschert.
War eine tolle Tour, ich hätte mir nicht gedacht, dass ich heuer noch zu Fuß irgendwo so hoch rauf geh. Dank auch an unsere Zufallsbekanntschaft für den Vorschlag die Runde über den Hengst zu machen und für die kurzweilige Unterhaltung!
LG Hans
Neuschnee gab es vom Parkplatz weg, aber nicht sehr tief, unten vielleicht 5cm, oben dann schon ein wenig mehr, vielleicht 15cm.
In der Rinne ist ein ganz schmales eingewehtes Schneeband, aber wahrscheinlich zu wenig kompakt für die Bigfoot, besser wir warten damit bis ins Frühjahr.
Steinbockfamilie am Grat, über den der Sommerweg hinaufführt.
Zuerst hats so ausgesehen, als würden wir heute alleine am Berg sein, aber dann sind wir plötzlich zu dritt: Eine Bergsteirerin hat uns eingeholt, noch vollgepumpt mit roten Blutkörperchen vom Nepaltrekking mit Island Peak (6189m) vor 2 Wochen.
Die letzten Meter zum Großen Bösenstein (2448m)
Während ich am Gipfel relaxe, entscheiden die Damen, aufgrund des schönen Wetters die Tour zu verlängern, den Abstieg über den Grat vor meinen Füßen zu machen: Über den Kleinen Bösenstein (Bildmitte) und Hengst (schon unter dem Nebel) wieder runter zum Ausgangspunkt.
Ja, was soll ich sagen, dem Charme von heute gleich 2 Damen hab ich natürlich nichts entgegenzusetzen, wir machen also die Rundwanderung.
Abstieg vom Großen Bösenstein: Wir haben das Tourziel heute wirklich gut gewählt, weiter im Süden bzw. etwas niedriger ists mit der Sonne offensichtlich vorbei.
Aufstieg zum Kleinen Bösenstein, dahinter Dachstein und Grimming
Kleiner Bösenstein (2395m)
Ein Stück Richtung Hengst haben wir noch Sonne, aber bald werden wir in die Wolken eintauchen.
Nach dem Hengst geraten wir im Nebel zu weit rechts, was uns noch eine Querung durch einen Erlengürtel beschert.
War eine tolle Tour, ich hätte mir nicht gedacht, dass ich heuer noch zu Fuß irgendwo so hoch rauf geh. Dank auch an unsere Zufallsbekanntschaft für den Vorschlag die Runde über den Hengst zu machen und für die kurzweilige Unterhaltung!
LG Hans
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