So, nachdem ich fast immer nur Leser hier, aber doch schon einige Gipfel heuer hinter mir habe möchte ich mal hier einen kleinen Tourenbericht schreiben. Ich möchte noch dazu anmerken, dass ich funkbegeistert bin und seit Ende des letzten Jahres Funkamateur bin und seit Anfang des Jahres bei einem Amateurfunkdiplomprogramm Namens SOTA (Summits on the air, mehr auf www.sota.org.uk) mitmache, so wie auch heute am Rappoldkogel.
Ursprünglich wollte ich heute nur mit Handfunkgerät bewaffnet auf den Ameringkogel, aber es sah mir nach zu viel Schnee da oben aus und ich ließ meine Schneeschuhe zu Hause. Also werde ich nochmals wieder kommen um auch auf dem Ameringkogel elektromagnetische Wellen zu produzieren
Die Route führte vom Salzstiegelhaus Richtung Rappoldkogel. Start war um 11:00.
[ATTACH]340820[/ATTACH]
Kurz nach dem Start war das Ziel auch schon zu sehen:
[ATTACH]340821[/ATTACH]
Die gesamte Route war schon ganz gut begehbar, nur an schattigen Stellen hat sich ein wenig Schnee und in Waldpassagen auch Eis gehalten.
[ATTACH]340822[/ATTACH]
Irgendwann kam ich zu dem Schild wo man die Route über den Fels und den Normalweg auswählen muss. Ich entschied mich über den Fels hinauf zu gehen, da ich mir die geforderte Trittsicherheit durchaus zutraue. Runter ging ich den "Normalweg" und hier war gab es in steilem Waldgelände Glatteis.
[ATTACH]340823[/ATTACH]
Um Punkt 12:00 Uhr kam ich am Gipfel an. Genau zu einer Zeit, wo die meisten Funker im Tal Mittagessen. 4 Verbindungen sind für das Programm gefordert und ich hatte am Anfang erst einmal 2. So genoss ich dann erst einmal die Aussicht, sowie den herrlichen Sonnenschein, den es teilweise gab und packte meine Jause aus. Ab 12:30 hatte ich dann die ersten Funkgespräche nach der Mittagspause und darauf hin auch gleich meine 4 Verbindungen.
[ATTACH]340824[/ATTACH]
Mit der Zeit meldeten sich immer mehr Leute, auch sogenannte SOTA-Jäger, die Bergfunker jagen. Während den Gesprächen spatzierte ich ein wenig am Bergrücken hin- und her, und so sah ich das Gipfelkreuz auch einmal von der anderen Seite aus einiger Entfernung.
[ATTACH]340825[/ATTACH]
Irgendwann kam dann der Abstieg, wie schon ober erwähnt, über den eisigen Normalweg. Weiter unten blickte ich nochmals auf meinen erfolgreich befunkten Gipfel zurück:
[ATTACH]340826[/ATTACH]
Fazit: wenig spektakulärer Gipfel, der neben Amering und Speik schon fast klein wirkt. Funktechnisch ein toller Gipfel, da in Richtung Graz, Ost- und Weststeiermark so wie Slowenien nicht viel im Weg steht.
Der Gleinalm-Speik sollte als Nächstes an die Reihe kommen. Vielleicht hat hier noch jemand Infos über mich für den leichtesten/kürzesten Aufstieg.
Ursprünglich wollte ich heute nur mit Handfunkgerät bewaffnet auf den Ameringkogel, aber es sah mir nach zu viel Schnee da oben aus und ich ließ meine Schneeschuhe zu Hause. Also werde ich nochmals wieder kommen um auch auf dem Ameringkogel elektromagnetische Wellen zu produzieren
Die Route führte vom Salzstiegelhaus Richtung Rappoldkogel. Start war um 11:00.
[ATTACH]340820[/ATTACH]
Kurz nach dem Start war das Ziel auch schon zu sehen:
[ATTACH]340821[/ATTACH]
Die gesamte Route war schon ganz gut begehbar, nur an schattigen Stellen hat sich ein wenig Schnee und in Waldpassagen auch Eis gehalten.
[ATTACH]340822[/ATTACH]
Irgendwann kam ich zu dem Schild wo man die Route über den Fels und den Normalweg auswählen muss. Ich entschied mich über den Fels hinauf zu gehen, da ich mir die geforderte Trittsicherheit durchaus zutraue. Runter ging ich den "Normalweg" und hier war gab es in steilem Waldgelände Glatteis.
[ATTACH]340823[/ATTACH]
Um Punkt 12:00 Uhr kam ich am Gipfel an. Genau zu einer Zeit, wo die meisten Funker im Tal Mittagessen. 4 Verbindungen sind für das Programm gefordert und ich hatte am Anfang erst einmal 2. So genoss ich dann erst einmal die Aussicht, sowie den herrlichen Sonnenschein, den es teilweise gab und packte meine Jause aus. Ab 12:30 hatte ich dann die ersten Funkgespräche nach der Mittagspause und darauf hin auch gleich meine 4 Verbindungen.
[ATTACH]340824[/ATTACH]
Mit der Zeit meldeten sich immer mehr Leute, auch sogenannte SOTA-Jäger, die Bergfunker jagen. Während den Gesprächen spatzierte ich ein wenig am Bergrücken hin- und her, und so sah ich das Gipfelkreuz auch einmal von der anderen Seite aus einiger Entfernung.
[ATTACH]340825[/ATTACH]
Irgendwann kam dann der Abstieg, wie schon ober erwähnt, über den eisigen Normalweg. Weiter unten blickte ich nochmals auf meinen erfolgreich befunkten Gipfel zurück:
[ATTACH]340826[/ATTACH]
Fazit: wenig spektakulärer Gipfel, der neben Amering und Speik schon fast klein wirkt. Funktechnisch ein toller Gipfel, da in Richtung Graz, Ost- und Weststeiermark so wie Slowenien nicht viel im Weg steht.
Der Gleinalm-Speik sollte als Nächstes an die Reihe kommen. Vielleicht hat hier noch jemand Infos über mich für den leichtesten/kürzesten Aufstieg.
Kommentar