Während die steirische Schitourenelite noch „steil ist geil“ im Xeis praktiziert, haben wir schon einmal die Schischuh gegen Bergschuh und Schi gegen Big Foot getauscht.
Ein wenig overequipped waren wir unterwegs, aber was weiß der Talsteirer, wie es im Bergsteirerland aussieht. Deswegen haben wir auch die Schneeschuhe spazierengetragen, am Hochschwabgipfel waren sie eh noch nie.
Unser Weg: Startpunkt Bodenbauer, Aufstieg übers Ghackte, Hochschwabgipfel, Abfahrt Zagelkar.
Das G’hackte von unten:
Mittendrin, geht gut ohne Steigeisen:
Rückblick, das G‘hackte wäre jetzt auch eine Super-Figlabfahrt, aber wir haben uns schon fürs Zagelkar entschieden.
Nach der Rinne, wo wir alles in schönem Trittfirn gehen konnten, das letzte Stück am aperen Felsrücken, wie im Sommer.
Hier treffen wir auch einen Tschechen im Abstieg, der die Nacht in der Biwakschachtel verbracht hatte. Gestern wäre es so stürmisch gewesen, dass er es nicht bis zum Schiestlhaus geschafft hat.
So arg ists heute nicht, aber doch ganz schön starker Wind: Mein Schatz hält die Gipfelkreuzverankerung, damits das Kreuz nicht umweht. Oder umgekehrt, so genau weiß ich das nicht mehr.
Die Westflanke runter sind wir schon mal super gefigelt, aber heute gefällts uns nicht: Pickelhart, dazu der Sturm aus Norden: Wir haben ein bissel Angst dass es uns über die Südwand runterhaut und gehen mit Steigeisen wieder zu Fuß runter.
Ein wenig overequipped waren wir unterwegs, aber was weiß der Talsteirer, wie es im Bergsteirerland aussieht. Deswegen haben wir auch die Schneeschuhe spazierengetragen, am Hochschwabgipfel waren sie eh noch nie.
Unser Weg: Startpunkt Bodenbauer, Aufstieg übers Ghackte, Hochschwabgipfel, Abfahrt Zagelkar.
Das G’hackte von unten:
Mittendrin, geht gut ohne Steigeisen:
Rückblick, das G‘hackte wäre jetzt auch eine Super-Figlabfahrt, aber wir haben uns schon fürs Zagelkar entschieden.
Nach der Rinne, wo wir alles in schönem Trittfirn gehen konnten, das letzte Stück am aperen Felsrücken, wie im Sommer.
Hier treffen wir auch einen Tschechen im Abstieg, der die Nacht in der Biwakschachtel verbracht hatte. Gestern wäre es so stürmisch gewesen, dass er es nicht bis zum Schiestlhaus geschafft hat.
So arg ists heute nicht, aber doch ganz schön starker Wind: Mein Schatz hält die Gipfelkreuzverankerung, damits das Kreuz nicht umweht. Oder umgekehrt, so genau weiß ich das nicht mehr.
Die Westflanke runter sind wir schon mal super gefigelt, aber heute gefällts uns nicht: Pickelhart, dazu der Sturm aus Norden: Wir haben ein bissel Angst dass es uns über die Südwand runterhaut und gehen mit Steigeisen wieder zu Fuß runter.
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