Spät aber doch schreibe ich meinen nächsten Touren- und Funkbericht!
Für mein erstes Amateurfunk-SOTA-Diplom mit 100 Punkten fehlten 8 Punkte und so musste mindestens ein 8-Pünkter her, auf denen ein bisschen Neuschnee lag und wo es nicht allzu warm sein wird. Eine Woche zuvor war ich am Eiblkogel und spähte schon einmal Richtung Speikkogel, der der nächste werden würde.
Die Berge der Gleinalm, Stubalpe, Seetaler Alpen und auch das Grazer Bergland sind perfekt, um nur mit dem Handfunkgerät rauf zu gehen, da hier Verbindungen in die ganze Ost- und Weststeiermark, nach Graz, nach Slowenien und auch nach Koroatien möglich sind und somit ist es ein Leichtes die 4 Verbindungen ohne terrestrische Hilfsmittel zusammenzukriegen.
Anfahrt war in den Graben bei St. Stefan ob Leoben bis zum Parkplatz am Ende der Rodelbahn.
Aufstieg über den Lärchenkogel. Ganz gefiel mir die weiße bezuckerung nicht, aber immerhin sah man den ein oder anderen Wanderer. Der Weg war zeitenweise mühsam, da Vertiefungen im Boden eben mit Schnee verweht waren und man darin versank. Aber ich musste hoch! Mein Diplom rief.
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Hier noch ein Bild vom Weg auf den Lärchenkogel! Teilwese versank man im Schnee und es galt immer auf den Erhöhungen zu gehen. Manchmal gelang es nicht und es war mühsam.
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Die letzten Bäumchen im April-Neuschnee!
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Das erste Gipfelkreuz des Tages. Lärchenkogel und wieder schön vereist!
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Und ab hier mal der richtige Ausblick in Richtung Ziel! Weit schien es nicht mehr!
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Hier am Anstieg Richtung Speik war der Schnee bereits gefroren und Griffig und da noch nichts aufgetaut war gab es auch kein Eis. Nur ein paar cm. Pulverschnee.
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Ein paar cm. frischer Pulverschnee und noch keine Fußspur vor mir *gg*
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Irgendwie kriegt man da wieder Lust auf Winter, wenn die Steine im Untergrund komplett verschwunden wären..... Aber Frühling muss auch mal sein!
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Der Gipfel wartet. Das zweite frisch vereiste Kreuz des Tages.
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Ein schiefes Kreuzfoto habe ich noch geschafft, bevor die Akkus der Kamera leer waren! Ich hätte am Vortag alles aufladen sollen, aber ich dachte nur an mein Funkgerät.
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Funkverbindungen: Zuerst hatte ich gleich mal eine steirsiche Station aus Trofaiach dran. Darauf folgten eine kroatische und zwei slowenische! Eigentlich schon genug für meine Pünktchen, aber dann kam die Sonne raus und wärmte ein wenig und somit beschloss ich noch ein wenig oben zu bleiben und noch "Jägern" die Chance geben, mich zu erwischen. Ich hatte dann noch Kontakt zu einer slowenischen Station, einer Grazer Station und einer oststeirischen Station, worunter sich auch ein Jäger befand. Nachdem es mir dann doch zu kalt wurde beschloss ich abzusteigen und war glücklich mein erstes Funker-Etappenziel erreicht zu haben und das noch auf einem schönen Berg mit Neuschnee, wenn auch mit getrübter Aussicht.
Für mein erstes Amateurfunk-SOTA-Diplom mit 100 Punkten fehlten 8 Punkte und so musste mindestens ein 8-Pünkter her, auf denen ein bisschen Neuschnee lag und wo es nicht allzu warm sein wird. Eine Woche zuvor war ich am Eiblkogel und spähte schon einmal Richtung Speikkogel, der der nächste werden würde.
Die Berge der Gleinalm, Stubalpe, Seetaler Alpen und auch das Grazer Bergland sind perfekt, um nur mit dem Handfunkgerät rauf zu gehen, da hier Verbindungen in die ganze Ost- und Weststeiermark, nach Graz, nach Slowenien und auch nach Koroatien möglich sind und somit ist es ein Leichtes die 4 Verbindungen ohne terrestrische Hilfsmittel zusammenzukriegen.
Anfahrt war in den Graben bei St. Stefan ob Leoben bis zum Parkplatz am Ende der Rodelbahn.
Aufstieg über den Lärchenkogel. Ganz gefiel mir die weiße bezuckerung nicht, aber immerhin sah man den ein oder anderen Wanderer. Der Weg war zeitenweise mühsam, da Vertiefungen im Boden eben mit Schnee verweht waren und man darin versank. Aber ich musste hoch! Mein Diplom rief.
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Hier noch ein Bild vom Weg auf den Lärchenkogel! Teilwese versank man im Schnee und es galt immer auf den Erhöhungen zu gehen. Manchmal gelang es nicht und es war mühsam.
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Die letzten Bäumchen im April-Neuschnee!
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Das erste Gipfelkreuz des Tages. Lärchenkogel und wieder schön vereist!
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Und ab hier mal der richtige Ausblick in Richtung Ziel! Weit schien es nicht mehr!
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Hier am Anstieg Richtung Speik war der Schnee bereits gefroren und Griffig und da noch nichts aufgetaut war gab es auch kein Eis. Nur ein paar cm. Pulverschnee.
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Ein paar cm. frischer Pulverschnee und noch keine Fußspur vor mir *gg*
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Irgendwie kriegt man da wieder Lust auf Winter, wenn die Steine im Untergrund komplett verschwunden wären..... Aber Frühling muss auch mal sein!
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Der Gipfel wartet. Das zweite frisch vereiste Kreuz des Tages.
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Ein schiefes Kreuzfoto habe ich noch geschafft, bevor die Akkus der Kamera leer waren! Ich hätte am Vortag alles aufladen sollen, aber ich dachte nur an mein Funkgerät.
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Funkverbindungen: Zuerst hatte ich gleich mal eine steirsiche Station aus Trofaiach dran. Darauf folgten eine kroatische und zwei slowenische! Eigentlich schon genug für meine Pünktchen, aber dann kam die Sonne raus und wärmte ein wenig und somit beschloss ich noch ein wenig oben zu bleiben und noch "Jägern" die Chance geben, mich zu erwischen. Ich hatte dann noch Kontakt zu einer slowenischen Station, einer Grazer Station und einer oststeirischen Station, worunter sich auch ein Jäger befand. Nachdem es mir dann doch zu kalt wurde beschloss ich abzusteigen und war glücklich mein erstes Funker-Etappenziel erreicht zu haben und das noch auf einem schönen Berg mit Neuschnee, wenn auch mit getrübter Aussicht.
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