Und wenn ich schon beim Schreiben bin, kommt gleich der nächste Tourenbericht. Nach dem Speikkogel letzte Woche gings dieses Wochenende auf den Ameringkogel auf der Stubalpe. Wieder nur mit Handfunkgerät bewaffnet ging ich auf diesem "Summit on the Air"!
Anfahrt bis zum Salzstiegelhaus. Ich war an diesem Tag bereits spät dran. Der Abmarsch war erst um 12:00 Uhr. So war es doch erschreckend, als ich beim Salzstieglhaus 3h Aufstiegszeit las! Aber es musste sein. 3 Wochen zuvor wollte ich bereits hinauf und da gings dann aber wegen der Schneelage dann doch auf den Rappold, also die Alternative war bereits ausgeschöpft und wegen der guten Funkmöglichkeiten musste es irgendwas in der Glein- oder Stubalpe werden, und diese beiden lassen mir nicht mehr viele Alternativen!
Zuerst ging es die Schipiste bis zum Windrad hinauf und weiter zum Speikkogel!
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Hier schon ein alter Bekannter, der Rappoldkogel! Der wirkt jetzt schon fast klein!
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Der da drüber, namens Zirbitzkogel, ist mir auch bekannt, aber noch nicht befunkt. Aber heuer kommt er dran. Mit dem kurzen Aufstieg von der Winterleitenhütte sind es fast geschenkte Punkte.
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Mein heutiges Ziel ist in Sichtweite. Durch die ganzen Gegenanstiege wurde es zäher, als ich es mir vorgestellt habe. Aber da musste ich jetzt durch, auch wenn es schon spät war. Ich wollte ja nicht umsonst schon bis hier her gegangen sein und dann aufgeben. Dafür war ich dem Ziel schon viel zu nahe.
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Der Weg im Rückblick! Wirklich mehr, als ich mir vorgestellt habe!
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Das Gipfelkreuz; Geschafft nach 1h 55min, also kurz vor 14:00 Uhr und zum Funken noch eine gute Zeit!
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Nochmals das Kreuz mit den Seetaler Alpen im Hintergrund.
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Jetzt hieß es wieder "Summits on the air"! Ein Anruf und gleich meldete sich die erste Station südlich von Graz, ebenfalls unterwegs mit Handfunkgerät. Dann langes Schweigen! Mehrere erneute Aufrufe auf der üblichen Anruffrequenz im 2m-Band brachten wenig. Ich probierte die schon mir bekannten Hauskanäle der Leute der Ost- und Weststeiermark durch und schön langsam stellte sich der Erfolg ein und ich hatte meine 4 Verbindungen beisammen. Die Sonne schien oben und es war mit Softshelljacke recht angenehm. Weitere Aufrufe auf der Anruffrequenz brachten mir dann weitere 2 Stationen. In Summe erreichte ich 5 steirische Stationen. Eine aus dem Raum Spielberg und der Rest aus Graz, bzw. Oststeiermark, sowie eine slowenische Station.
Irgendwann wurde es Zeit zum Abstieg und das Gipfelkreuz entfernte sich langsam. Ich ging die selbe Route zurück zum Salzstieglhaus!
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Beim Abstieg stattete ich dem Kreuz vom Speikkogel noch einen Besuch ab, um mich ins Gipfelbuch einzutragen. Im Hintergrund sieht man noch einmal den Amering. Leider ist dieser Berg aus der Wertung gefallen. Früherszeiten hätte er auch 8 Punkte gebracht, aber die neuen Regeln verlangen eine Schartenhöhe von 150m. Aber egal, die Chancen sind ja für alle gleich!
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Fast wieder unten blickte ich noch einmal ehrfürchtig hinauf zum Amering. Von hier sieht es dann doch nach einem weiteren Weg aus.
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Fazit: Schönes Wetter, aber langer Aufstieg. Die 8 Punkte da oben waren für den langen Aufstieg ein schlechtes Geschäft, aber wirklich verdient. Funker, welchen die Freude an den Bergen fehlt und die nur für ihr Diplom arbeiten werden diesen Berg meiden. Ich komme nächstes Jahr sicher wieder. Dem Berg fehlen nur 13 Meter, damit er 10 Punkte brächte.
Meine Eintragungen in die Gipfelbücher sind übrigens immer mein Vorname, mein Amateurfunkrufzeichen und die Gipfelreferenznummer vom Bergfunkprogramm. Am Amering sieht es so aus: Heiko OE6BHE beim SOTA am OE/St-067. Also wenn jemand einen solchen Eintrag findet, kann er ihn entziffern *gg*
Anfahrt bis zum Salzstiegelhaus. Ich war an diesem Tag bereits spät dran. Der Abmarsch war erst um 12:00 Uhr. So war es doch erschreckend, als ich beim Salzstieglhaus 3h Aufstiegszeit las! Aber es musste sein. 3 Wochen zuvor wollte ich bereits hinauf und da gings dann aber wegen der Schneelage dann doch auf den Rappold, also die Alternative war bereits ausgeschöpft und wegen der guten Funkmöglichkeiten musste es irgendwas in der Glein- oder Stubalpe werden, und diese beiden lassen mir nicht mehr viele Alternativen!
Zuerst ging es die Schipiste bis zum Windrad hinauf und weiter zum Speikkogel!
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Hier schon ein alter Bekannter, der Rappoldkogel! Der wirkt jetzt schon fast klein!
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Der da drüber, namens Zirbitzkogel, ist mir auch bekannt, aber noch nicht befunkt. Aber heuer kommt er dran. Mit dem kurzen Aufstieg von der Winterleitenhütte sind es fast geschenkte Punkte.
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Mein heutiges Ziel ist in Sichtweite. Durch die ganzen Gegenanstiege wurde es zäher, als ich es mir vorgestellt habe. Aber da musste ich jetzt durch, auch wenn es schon spät war. Ich wollte ja nicht umsonst schon bis hier her gegangen sein und dann aufgeben. Dafür war ich dem Ziel schon viel zu nahe.
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Der Weg im Rückblick! Wirklich mehr, als ich mir vorgestellt habe!
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Das Gipfelkreuz; Geschafft nach 1h 55min, also kurz vor 14:00 Uhr und zum Funken noch eine gute Zeit!
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Nochmals das Kreuz mit den Seetaler Alpen im Hintergrund.
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Jetzt hieß es wieder "Summits on the air"! Ein Anruf und gleich meldete sich die erste Station südlich von Graz, ebenfalls unterwegs mit Handfunkgerät. Dann langes Schweigen! Mehrere erneute Aufrufe auf der üblichen Anruffrequenz im 2m-Band brachten wenig. Ich probierte die schon mir bekannten Hauskanäle der Leute der Ost- und Weststeiermark durch und schön langsam stellte sich der Erfolg ein und ich hatte meine 4 Verbindungen beisammen. Die Sonne schien oben und es war mit Softshelljacke recht angenehm. Weitere Aufrufe auf der Anruffrequenz brachten mir dann weitere 2 Stationen. In Summe erreichte ich 5 steirische Stationen. Eine aus dem Raum Spielberg und der Rest aus Graz, bzw. Oststeiermark, sowie eine slowenische Station.
Irgendwann wurde es Zeit zum Abstieg und das Gipfelkreuz entfernte sich langsam. Ich ging die selbe Route zurück zum Salzstieglhaus!
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Beim Abstieg stattete ich dem Kreuz vom Speikkogel noch einen Besuch ab, um mich ins Gipfelbuch einzutragen. Im Hintergrund sieht man noch einmal den Amering. Leider ist dieser Berg aus der Wertung gefallen. Früherszeiten hätte er auch 8 Punkte gebracht, aber die neuen Regeln verlangen eine Schartenhöhe von 150m. Aber egal, die Chancen sind ja für alle gleich!
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Fast wieder unten blickte ich noch einmal ehrfürchtig hinauf zum Amering. Von hier sieht es dann doch nach einem weiteren Weg aus.
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Fazit: Schönes Wetter, aber langer Aufstieg. Die 8 Punkte da oben waren für den langen Aufstieg ein schlechtes Geschäft, aber wirklich verdient. Funker, welchen die Freude an den Bergen fehlt und die nur für ihr Diplom arbeiten werden diesen Berg meiden. Ich komme nächstes Jahr sicher wieder. Dem Berg fehlen nur 13 Meter, damit er 10 Punkte brächte.
Meine Eintragungen in die Gipfelbücher sind übrigens immer mein Vorname, mein Amateurfunkrufzeichen und die Gipfelreferenznummer vom Bergfunkprogramm. Am Amering sieht es so aus: Heiko OE6BHE beim SOTA am OE/St-067. Also wenn jemand einen solchen Eintrag findet, kann er ihn entziffern *gg*
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