Für das WE wäre eigentlich ein Konditionshammer geplant gewesen, bei einer kleinen Trainingstour am Freitag merke ich jedoch, dass die beiden Hauptakteure, also die Beine etwas lahmen. So geht es am Samstag mit dem MTB auf eine Reise in die Vergangenheit, eine Weststeiermarkrunde (habe ich hier doch meine beiden ersten Lebensjahrzehnte verbracht), inklusive eines Abstechers nach Kärnten. Bericht gibt es keinen, da ich den Bildermacher nicht dabei hatte.
Am Sonntag werden die Sitzknochen geschont, es geht auf den Lugauer. Start in Radmer (Stube), Aufstieg am 01er Weg über die Pfarralm ins Kammerl zum Schoderkreuz. Aufstieg zum Nordgipfel, Überschreitung des Hauptgipfels zur Plan. Abstieg über den Gspitzten Stein nach Radmer (Hasel). Fernsicht - generell war die Sicht durch Nebel am Gipfelaufbau - besch*****. Dann gilt es halt die Sonne zu visualisieren, später gibt es sie dann auch in Echt, da tun die paar km Straße (einen Teil davon kann in den Wald ausgewichen werden) von R. Hasel nach R. Stube auch gar nicht weh.
Beim Start bewölkt, ich brauche mir um meine vornehme Blässe keine Sorgen zu machen.
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Der Hochkogel bietet sich auch von Radmer an.
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Im Kammerl geht es der Wand entlang Richtung Schoderkreuz.
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Ab hier liegt noch einiges an Schnee, schweres Gerät ist nicht erforderlich, aber der morsche Schnee lässt einen doch immer wieder einbrechen. Mit ein bißchen Suchen findet man auch immer wieder Markierungen. Zum Gipfel hin, wieder weitgehend aper. Übergang zum Hauptgipfel bis auf die Rinne wo die Versicherung beginnt, schneefrei.
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Der Nebelsuppe entkommen.
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Am Gipfel war einem ja nicht wirklich nach einer Jause
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Forts. folgt
Am Sonntag werden die Sitzknochen geschont, es geht auf den Lugauer. Start in Radmer (Stube), Aufstieg am 01er Weg über die Pfarralm ins Kammerl zum Schoderkreuz. Aufstieg zum Nordgipfel, Überschreitung des Hauptgipfels zur Plan. Abstieg über den Gspitzten Stein nach Radmer (Hasel). Fernsicht - generell war die Sicht durch Nebel am Gipfelaufbau - besch*****. Dann gilt es halt die Sonne zu visualisieren, später gibt es sie dann auch in Echt, da tun die paar km Straße (einen Teil davon kann in den Wald ausgewichen werden) von R. Hasel nach R. Stube auch gar nicht weh.
Beim Start bewölkt, ich brauche mir um meine vornehme Blässe keine Sorgen zu machen.
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Der Hochkogel bietet sich auch von Radmer an.
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Im Kammerl geht es der Wand entlang Richtung Schoderkreuz.
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Ab hier liegt noch einiges an Schnee, schweres Gerät ist nicht erforderlich, aber der morsche Schnee lässt einen doch immer wieder einbrechen. Mit ein bißchen Suchen findet man auch immer wieder Markierungen. Zum Gipfel hin, wieder weitgehend aper. Übergang zum Hauptgipfel bis auf die Rinne wo die Versicherung beginnt, schneefrei.
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Der Nebelsuppe entkommen.
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Am Gipfel war einem ja nicht wirklich nach einer Jause
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Forts. folgt
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