Diese Wanderung hatte ich mir fix für dieses Jahr vorgenommen und konnte sie wegen dem schneearmen Winter und dem recht milden
Frühling nun schon am 19. Mai durchführen.
Als Ausgangspunkt kam für mich nur die kleine Siedlung Rotmoos in Frage, da ich weder Lust hatte mich ab Dürradmer ewig lange
einer Forststraße entlang zu quälen, noch irgendwo dafür zu blechen den Hatscher mit dem PKW abkürzen zu dürfen.
Darüber hinaus kannte ich die von mir gewählte Route von früheren Begehungen und war gespannt, ob mich die Landschaft dort
auch heute so verzaubern kann wie damals.
Ich starte bei der Abzweigung der "Hasenkogelstraße" am nördlichen Rand von Rotmoos und folge der Forststraße bis ein ausgeschilderter
und (blaß) markierter Steig rechts abzweigt. Auf dem weg dorthin begegne ich drei Forstarbeitern mit ebensovielen Lastwägen und
dazu passend gibt es diesen vergitterten Ausblick in Richtung Hochtürnach:
001.JPG
Weiter geht es über den erwähnten Steig mit überwiegend nur moderater Steigung; zwischendurch sehe ich hier am hellichten Tage
- und vollkommen nüchtern - einige Sterne:
002.jpg
Ein recht frischer Kahlschlag ermöglicht diesen Gegenlichtblick:
003.jpg
Danach ist bald eine hier zu Ende gehende Forststraße zu queren, diese Sackgasse ist zugleich eine schöne Lichtung und eine erste
willkommene Spielwiese für mich:
004.JPG
005.JPG
006.JPG007.JPG
Die Minuten verstreichen und ich besinne mich wieder darauf weiter zu gehen. Einige Momente suche ich nach dem Steig oder einer Markierung,
und muß einige Schritte zurück gehen, um wieder auf den rechten Weg zu kommen.
Dieser ist hier stellenweise feucht bis gatschig, aber einigermaßen sauber zu meistern. Den ersten großen Ameisenhaufen am Wegesrand muß
ich mir natürlich auch genauer anschauen, ich beuge mich drüber und lausche dem emsigen treiben der Arbeiterinnen hier.
008.jpg
Ich erkenne einen Knochen im Haufen und sehe ihn mir genauer an:
009.JPG
Kurz vor dem Erreichen der nächsten Forststraße gibt es dann einen hübschen unvergitterten Ausblick auf die Türnach:
010.JPG
Frühling nun schon am 19. Mai durchführen.
Als Ausgangspunkt kam für mich nur die kleine Siedlung Rotmoos in Frage, da ich weder Lust hatte mich ab Dürradmer ewig lange
einer Forststraße entlang zu quälen, noch irgendwo dafür zu blechen den Hatscher mit dem PKW abkürzen zu dürfen.
Darüber hinaus kannte ich die von mir gewählte Route von früheren Begehungen und war gespannt, ob mich die Landschaft dort
auch heute so verzaubern kann wie damals.
Ich starte bei der Abzweigung der "Hasenkogelstraße" am nördlichen Rand von Rotmoos und folge der Forststraße bis ein ausgeschilderter
und (blaß) markierter Steig rechts abzweigt. Auf dem weg dorthin begegne ich drei Forstarbeitern mit ebensovielen Lastwägen und
dazu passend gibt es diesen vergitterten Ausblick in Richtung Hochtürnach:
001.JPG
Weiter geht es über den erwähnten Steig mit überwiegend nur moderater Steigung; zwischendurch sehe ich hier am hellichten Tage
- und vollkommen nüchtern - einige Sterne:
002.jpg
Ein recht frischer Kahlschlag ermöglicht diesen Gegenlichtblick:
003.jpg
Danach ist bald eine hier zu Ende gehende Forststraße zu queren, diese Sackgasse ist zugleich eine schöne Lichtung und eine erste
willkommene Spielwiese für mich:
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Die Minuten verstreichen und ich besinne mich wieder darauf weiter zu gehen. Einige Momente suche ich nach dem Steig oder einer Markierung,
und muß einige Schritte zurück gehen, um wieder auf den rechten Weg zu kommen.
Dieser ist hier stellenweise feucht bis gatschig, aber einigermaßen sauber zu meistern. Den ersten großen Ameisenhaufen am Wegesrand muß
ich mir natürlich auch genauer anschauen, ich beuge mich drüber und lausche dem emsigen treiben der Arbeiterinnen hier.
008.jpg
Ich erkenne einen Knochen im Haufen und sehe ihn mir genauer an:
009.JPG
Kurz vor dem Erreichen der nächsten Forststraße gibt es dann einen hübschen unvergitterten Ausblick auf die Türnach:
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