Diesmal haben wir die Bikes gesattelt, um der Hohen Veitsch einen Besuch abzustatten. Eingefleischte Mountainbike-Puristen werden wahrscheinlich verständnislos den Kopf schütteln, wenn sie gewahr werden, was wir unseren Bikes angetan haben: Mit Gepäcksträgern wurden sie zu Tourenrädern umgestaltet und viele Kilometer über asphaltierte Flussradwege getrieben. Ganz so, als würde man einen SUV zum Shoppingcenterparkplatz bewegen, um den Wochenendeinkauf zu erledigen. Das macht ja auch niemand, oder?
Bike (Pink) & Hike (Orange):
Unter der Hauptbrücke in Graz werden die Vorbereitungen für das Kajak-Rodeo getroffen, die Terminator-Welle hat für diese Jahreszeit ein bissel wenig Wasser, aber der Terminator hat ja auch schon bessere Zeiten erlebt. Es hat aber offenbar doch für einige spektakuläre Moves gereicht.
An die Suchbildrätsler: Wer findet den Murkraftwerksgegner, einen aus der Truppe dieser uneinsichtigen Querulanten, die gegen alles sind. Woher sollen wir den Strom denn nehmen für die Beleuchtung unserer Gartenzwerge und Weihnachtsmänner?
Wir radeln den Murradweg R2 flussaufwärts und haben Zeit, die Gegend ein wenig genauer zu betrachten, durch die wir sonst immer auf der Autobahn bzw. Schnellstraße durchrauschen.
Hier die Burg Rabenstein bei Frohnleiten, schon öfters habe ich gerätselt, wer da oben in dem exponierten Bau über der Burg wohl auf uns runterblickt:
Dr. Google sagt Folgendes:
„Das weithin sichtbare Bauwerk oberhalb der Burg, welches sich in 100 Meter Entfernung zur damaligen Hochegger Keusche befindet, dient dem 45. Besitzer von Rabenstein,…………., als Büro. Heute wie damals, die beste Position das mittlere Murtal von Frohnleiten bis Peggau zu überblicken.“
Frohnleiten, das viele vielleicht auch nur aus der Schnellstraßenperspektive kennen:
Der Röthelstein kommt ins Blickfeld, dort tut sich auf der Bohrhakenfront ja wieder Einiges, was man so liest.
Bruck und Kapfenberg liegen jetzt hinter uns und wir fahren nun auf dem Seebergradweg R13,
der einen sehr neuwertigen Eindruck macht und wirklich angenehm zu befahren ist:
Sogar ein Tunnel wurde extra für den Radweg geschlagen, ein durch nichts zu rechtfertigender Aufwand für die Radlfahrer, die weder Maut noch Mineralölsteuer bezahlen. Im Hintergrund sieht man die Burgruine Schachenstein über den alten Industriebauten der Gemeinde Thörl.
Im Ernst: Der Radweg wurde auf der Bahntrasse der 1997 eingestellten Thörler Bahn errichtet, nachdem die Gleise 2003/2004 abgetragen worden sind.
In weiten Teilen der Steiermark gehen Gewitter nieder, auch wir rechnen ständig damit, dass es uns erwischt, aber wir haben unheimliches Glück. Nur die nassen Straßen weisen uns darauf hin, dass es auch hier geregnet hat.
Bike (Pink) & Hike (Orange):
Unter der Hauptbrücke in Graz werden die Vorbereitungen für das Kajak-Rodeo getroffen, die Terminator-Welle hat für diese Jahreszeit ein bissel wenig Wasser, aber der Terminator hat ja auch schon bessere Zeiten erlebt. Es hat aber offenbar doch für einige spektakuläre Moves gereicht.
An die Suchbildrätsler: Wer findet den Murkraftwerksgegner, einen aus der Truppe dieser uneinsichtigen Querulanten, die gegen alles sind. Woher sollen wir den Strom denn nehmen für die Beleuchtung unserer Gartenzwerge und Weihnachtsmänner?
Wir radeln den Murradweg R2 flussaufwärts und haben Zeit, die Gegend ein wenig genauer zu betrachten, durch die wir sonst immer auf der Autobahn bzw. Schnellstraße durchrauschen.
Hier die Burg Rabenstein bei Frohnleiten, schon öfters habe ich gerätselt, wer da oben in dem exponierten Bau über der Burg wohl auf uns runterblickt:
Dr. Google sagt Folgendes:
„Das weithin sichtbare Bauwerk oberhalb der Burg, welches sich in 100 Meter Entfernung zur damaligen Hochegger Keusche befindet, dient dem 45. Besitzer von Rabenstein,…………., als Büro. Heute wie damals, die beste Position das mittlere Murtal von Frohnleiten bis Peggau zu überblicken.“
Frohnleiten, das viele vielleicht auch nur aus der Schnellstraßenperspektive kennen:
Der Röthelstein kommt ins Blickfeld, dort tut sich auf der Bohrhakenfront ja wieder Einiges, was man so liest.
Bruck und Kapfenberg liegen jetzt hinter uns und wir fahren nun auf dem Seebergradweg R13,
der einen sehr neuwertigen Eindruck macht und wirklich angenehm zu befahren ist:
Sogar ein Tunnel wurde extra für den Radweg geschlagen, ein durch nichts zu rechtfertigender Aufwand für die Radlfahrer, die weder Maut noch Mineralölsteuer bezahlen. Im Hintergrund sieht man die Burgruine Schachenstein über den alten Industriebauten der Gemeinde Thörl.
Im Ernst: Der Radweg wurde auf der Bahntrasse der 1997 eingestellten Thörler Bahn errichtet, nachdem die Gleise 2003/2004 abgetragen worden sind.
In weiten Teilen der Steiermark gehen Gewitter nieder, auch wir rechnen ständig damit, dass es uns erwischt, aber wir haben unheimliches Glück. Nur die nassen Straßen weisen uns darauf hin, dass es auch hier geregnet hat.
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