Aus meinem letzten Tourenbericht stammt dieses Zitat:
"Es muß nicht immer der Große Ödstein sein! (manchmal aber doch...)"
Irgendwie treffen hier beide Sätze zu, unterscheidet sich der Charakter dieser Unternehmung doch grundlegend von der Wanderung auf den Hochstadl.
Ich starte beim Parkplatz kurz nach dem Kölblwirt und genieße noch diesen herrlichen Talblick:
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...schon wissend, daß es berg- und vor allem himmelwärts ganz anders aussieht:
002.jpg
003.JPG
Ich lasse mir Zeit beim Aufstieg und lege eine extra Pause ein, um abzuwarten wie schnell sich die Wolken auflösen.
Würde es länger dauern als es meine Geduld eraubt, wäre das (mir schon vertraute) Hochtor über das Schneeloch mein Ziel - aber am späten Vormittag ist es soweit: Die Wolken lockern merklich auf.
004.jpg
Auf etwa 1760m zweige ich vom markierten Weg in Richtung Schneekar ab. Anfangs über Schutt, dann wechselnd über
Schneefelder und Felsinseln geht es in die Schneekarscharte.
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006.jpg
Hier schon der Blick auf den westlichen Vorgipfel, welcher mit 2106m (laut AVF) den Hauptgipfel um 3m überragt.
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Die Besteigung des Vorgipfels ist keine Hexerei, beim Weiterweg sollte man allerdings schon recht ordentliche Tiefblicke ertragen können:
008.jpg
Möglicherweise lässt sich der direkte Grat (in Gehrichtung) rechts unterhalb umgehen, als Gratwanderer balanciere ich aber an höchster Stelle weiter, zumal es unterhalb noch brüchiger aussieht:
009.JPG
Am Ende des teils sehr schmalen Grates folgt ein 4m Abstieg über eine Art Kamin (etwa I) zu einem Felseck, welches man über ein kurzes Band umgeht (recht ausgesetzt). Danach folgt eine etwa 2m Stufe (aus meiner Sicht II-) hinab in die Scharte vor dem Schlußaufstieg:
010.JPG
"Es muß nicht immer der Große Ödstein sein! (manchmal aber doch...)"
Irgendwie treffen hier beide Sätze zu, unterscheidet sich der Charakter dieser Unternehmung doch grundlegend von der Wanderung auf den Hochstadl.
Ich starte beim Parkplatz kurz nach dem Kölblwirt und genieße noch diesen herrlichen Talblick:
001.jpg
...schon wissend, daß es berg- und vor allem himmelwärts ganz anders aussieht:
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003.JPG
Ich lasse mir Zeit beim Aufstieg und lege eine extra Pause ein, um abzuwarten wie schnell sich die Wolken auflösen.
Würde es länger dauern als es meine Geduld eraubt, wäre das (mir schon vertraute) Hochtor über das Schneeloch mein Ziel - aber am späten Vormittag ist es soweit: Die Wolken lockern merklich auf.
004.jpg
Auf etwa 1760m zweige ich vom markierten Weg in Richtung Schneekar ab. Anfangs über Schutt, dann wechselnd über
Schneefelder und Felsinseln geht es in die Schneekarscharte.
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Hier schon der Blick auf den westlichen Vorgipfel, welcher mit 2106m (laut AVF) den Hauptgipfel um 3m überragt.
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Die Besteigung des Vorgipfels ist keine Hexerei, beim Weiterweg sollte man allerdings schon recht ordentliche Tiefblicke ertragen können:
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Möglicherweise lässt sich der direkte Grat (in Gehrichtung) rechts unterhalb umgehen, als Gratwanderer balanciere ich aber an höchster Stelle weiter, zumal es unterhalb noch brüchiger aussieht:
009.JPG
Am Ende des teils sehr schmalen Grates folgt ein 4m Abstieg über eine Art Kamin (etwa I) zu einem Felseck, welches man über ein kurzes Band umgeht (recht ausgesetzt). Danach folgt eine etwa 2m Stufe (aus meiner Sicht II-) hinab in die Scharte vor dem Schlußaufstieg:
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