Hallo!
Ich war gestern auf der Meßnerin (Aufsteig von Oberort – Tragöß), Abstieg über Pillsteinhöhe, zum Steinbruch und über die Marienklamm zurück. Hier meine Eindrücke dazu.
Bei der Hinfahrt waren noch Wolken am Gipfel der Messnerin und der umliegenden Berge.
1_Priblitz.jpg
Am Parkplatz im Haringgraben ist die Beschilderung perfekt.
1_Parkplatz.jpg
Der Weg geht dann so direkt wie es die Karte vermuten lässt rauf. Relativ schnell sieht man den Steinbruch am Ende des Haringgrabens.
3_Steinbruch.jpg
Blick von der Windscharte (ca. 1400m) auf den Trenchling
4_Trenchtling.jpg
Die Wolken sind inzwischen schon höher gestiegen, die /der? Pribitz ist schon frei.
5_Pribitz.jpg
Der Gifpelhang ist erreicht, dort hat man einen wunderschönen Tiefblick in das Tragößtal.
6a_Messnerin.jpg
Auf den letzten Metern der Messnerin halten sich noch ein paar Wolkenfetzen.
6_Messnerin.jpg
Am Gipfel der Messnerin hat mein einen wunderschönen Blick auf die gesamte Südseite des Hochschwabs (wobei der Gipfel selbst den ganzen Tag in den Wolken war). Andere Teile waren zeitweise schön zu sehen (wie hier Trawiestal, Fölzstein) waren kurzfristig frei.
7_Hooschwab.jpg
Da wir recht schnell am Gipfel der Messnerin waren und das Wetter noch halbwegs stabil ausgesehen hat, haben wir uns spontan für einen anderen Abstieg entschieden:
Über einen unmarkierten Steig durch Latschen, den Kamm traversierend unter dem Schaftrempel vorbei zur Pillsteineralm. Dazu steig man südseitig den Gipfelhang des Messnerin ab, bis bei ca. 1650m ein Steig beginnt. Der direkte Abstieg ist etwas steiler (Wiese und Schotter), bequemer wäre es wahrscheinlich wenn man einen weiteren Rechtsbogen macht (also zuerst nach Westen absteigt und dann im flacheren zum Steig quert).
Man sieht den Weiterweg schon vom Gipfel. Der Steig ist gut, man kommt überall leicht durch die Latschen durch.
8_Steig.jpg
Nachdem man am Schaftrempel vorbei ist, kommt von unten ein zweiter Steig dazu, hier macht der Steig einen Knick nach links/Norden in einen kleinen Sattel. Direkt würde zwar auch eine Art Kamm weitergehen, hier sind aber nur noch Gamssteige zu sehen. Wenn man den Linksknick macht, geht es meist direkt am Kamm weiter, bzw. immer leicht südseitig. Der Steig führt oberhalb dieser Felsen vorbei (Am Bild, links der Felsen kann man den Steig sehen).
9_Knick.jpg
Fortsetzung folgt ...
Ich war gestern auf der Meßnerin (Aufsteig von Oberort – Tragöß), Abstieg über Pillsteinhöhe, zum Steinbruch und über die Marienklamm zurück. Hier meine Eindrücke dazu.
Bei der Hinfahrt waren noch Wolken am Gipfel der Messnerin und der umliegenden Berge.
1_Priblitz.jpg
Am Parkplatz im Haringgraben ist die Beschilderung perfekt.
1_Parkplatz.jpg
Der Weg geht dann so direkt wie es die Karte vermuten lässt rauf. Relativ schnell sieht man den Steinbruch am Ende des Haringgrabens.
3_Steinbruch.jpg
Blick von der Windscharte (ca. 1400m) auf den Trenchling
4_Trenchtling.jpg
Die Wolken sind inzwischen schon höher gestiegen, die /der? Pribitz ist schon frei.
5_Pribitz.jpg
Der Gifpelhang ist erreicht, dort hat man einen wunderschönen Tiefblick in das Tragößtal.
6a_Messnerin.jpg
Auf den letzten Metern der Messnerin halten sich noch ein paar Wolkenfetzen.
6_Messnerin.jpg
Am Gipfel der Messnerin hat mein einen wunderschönen Blick auf die gesamte Südseite des Hochschwabs (wobei der Gipfel selbst den ganzen Tag in den Wolken war). Andere Teile waren zeitweise schön zu sehen (wie hier Trawiestal, Fölzstein) waren kurzfristig frei.
7_Hooschwab.jpg
Da wir recht schnell am Gipfel der Messnerin waren und das Wetter noch halbwegs stabil ausgesehen hat, haben wir uns spontan für einen anderen Abstieg entschieden:
Über einen unmarkierten Steig durch Latschen, den Kamm traversierend unter dem Schaftrempel vorbei zur Pillsteineralm. Dazu steig man südseitig den Gipfelhang des Messnerin ab, bis bei ca. 1650m ein Steig beginnt. Der direkte Abstieg ist etwas steiler (Wiese und Schotter), bequemer wäre es wahrscheinlich wenn man einen weiteren Rechtsbogen macht (also zuerst nach Westen absteigt und dann im flacheren zum Steig quert).
Man sieht den Weiterweg schon vom Gipfel. Der Steig ist gut, man kommt überall leicht durch die Latschen durch.
8_Steig.jpg
Nachdem man am Schaftrempel vorbei ist, kommt von unten ein zweiter Steig dazu, hier macht der Steig einen Knick nach links/Norden in einen kleinen Sattel. Direkt würde zwar auch eine Art Kamm weitergehen, hier sind aber nur noch Gamssteige zu sehen. Wenn man den Linksknick macht, geht es meist direkt am Kamm weiter, bzw. immer leicht südseitig. Der Steig führt oberhalb dieser Felsen vorbei (Am Bild, links der Felsen kann man den Steig sehen).
9_Knick.jpg
Fortsetzung folgt ...
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