Naja, die Wettervorhersage für heute ist nicht gerade optimal. Man spricht von starker Gewitterneigung, aber in der westlichen Obersteiermark sollten sich ein paar Sonnenstunden ausgehen. Also fahren wir von Graz über Rottenmann nach Oppenberg (1060m), in ein für uns ganz neues Wandergebiet. Von den Schitouren her scheint es ganz gut bekannt zu sein, aber über Wanderungen liest man nicht so viel. Wir entscheiden uns für eine hohe Runde und starten im Gullingtal beim Parkplatz unter dem Gehöft Unterriedner. Von hier wollen wir entlang des Riednerbachs und über die Riednerseen rauf auf die Seekoppe. Falls es das Wetter zulässt, dann sollte der Rückweg über Riednertörl und Hochgrößen führen.
Gleich gegenüber vom kleinen Parkplatz sehen wir einen viel versprechenden Wegweiser, auf dem für diese Runde eine Wegzeit von 6 ½ bis 7 ½ Stunden geschätzt wird.
Der Weg zieht gleich einmal ziemlich an Höhe gewinnend über nasse Wiesen und feuchte Wegen hinauf. Da es bei der Anreise bereits stark geregnet hat, ist alles feucht und ziemlich saftig. Deshalb ist unsere Freude auch groß, als wir diesen ersten Anstieg hinter uns gebracht haben und auf eine Straße stoßen, die uns dann trocken über Unterrieden nach Mitterrieden bringt.
Überall blüht es hier heroben. Ganz besonders schön sind die Anemonen, die in einer großen Menge überall um uns herum zu sehen sind.
Wir gehen weiter am bereits verfallenen Oberrieden vorbei bis ans Ende des Grabens und schauen immer wieder gerne zurück. Im rechten Teil des Fotos ist der Hochgrößen (2115m) über den wir den Rückweg geplant haben.
Eine kurze steilere Stufe mit etwa 150 Höhenmetern ist jetzt noch zu überwinden. Aber weil es auch hier ganz viele Blumen zu sehen gibt, erreichen wir schon bald den unteren Riednersee auf etwa 1865m. Dieser ist viel größer als wir es uns vorgestellt haben. Zwar ist das Wetter keineswegs strahlend schön und doch geht von diesem Platz eine ganz besondere Stimmung aus.
Wir gehen rechter Hand am See vorbei und steigen etwas höher. Auch der obere der Riednerseen ist wunderschön gelegen.
Kurz danach sehen wir einen Weg, der nicht rauf zum Gipfel geht sondern gleich querend hinüber zum anschließenden Sattel geht. Natürlich wollen wir aber hinauf. Als ich wieder hinüber zum Hochgrößen schau, kann ich mir noch keineswegs vorstellen wie hier der Weg angelegt ist.
Es geht wieder einmal ziemlich zur Sache. Aber der Steig ist toll angelegt und bringt uns schnell und sicher nach oben. Wir umgehen nur noch die letzten Reste des Winters und sind glücklich als sich jetzt sogar noch etwas zögernd die Sonne zu zeigen beginnt.
Teil 2 folgt sofort!
Gleich gegenüber vom kleinen Parkplatz sehen wir einen viel versprechenden Wegweiser, auf dem für diese Runde eine Wegzeit von 6 ½ bis 7 ½ Stunden geschätzt wird.
Der Weg zieht gleich einmal ziemlich an Höhe gewinnend über nasse Wiesen und feuchte Wegen hinauf. Da es bei der Anreise bereits stark geregnet hat, ist alles feucht und ziemlich saftig. Deshalb ist unsere Freude auch groß, als wir diesen ersten Anstieg hinter uns gebracht haben und auf eine Straße stoßen, die uns dann trocken über Unterrieden nach Mitterrieden bringt.
Überall blüht es hier heroben. Ganz besonders schön sind die Anemonen, die in einer großen Menge überall um uns herum zu sehen sind.
Wir gehen weiter am bereits verfallenen Oberrieden vorbei bis ans Ende des Grabens und schauen immer wieder gerne zurück. Im rechten Teil des Fotos ist der Hochgrößen (2115m) über den wir den Rückweg geplant haben.
Eine kurze steilere Stufe mit etwa 150 Höhenmetern ist jetzt noch zu überwinden. Aber weil es auch hier ganz viele Blumen zu sehen gibt, erreichen wir schon bald den unteren Riednersee auf etwa 1865m. Dieser ist viel größer als wir es uns vorgestellt haben. Zwar ist das Wetter keineswegs strahlend schön und doch geht von diesem Platz eine ganz besondere Stimmung aus.
Wir gehen rechter Hand am See vorbei und steigen etwas höher. Auch der obere der Riednerseen ist wunderschön gelegen.
Kurz danach sehen wir einen Weg, der nicht rauf zum Gipfel geht sondern gleich querend hinüber zum anschließenden Sattel geht. Natürlich wollen wir aber hinauf. Als ich wieder hinüber zum Hochgrößen schau, kann ich mir noch keineswegs vorstellen wie hier der Weg angelegt ist.
Es geht wieder einmal ziemlich zur Sache. Aber der Steig ist toll angelegt und bringt uns schnell und sicher nach oben. Wir umgehen nur noch die letzten Reste des Winters und sind glücklich als sich jetzt sogar noch etwas zögernd die Sonne zu zeigen beginnt.
Teil 2 folgt sofort!
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