Das Schlechtwetter vom Sonntag ist vorbei. Für heute, Montag prognostizieren die professionellen Wetterfrösche kühles aber windiges Wetter mit kaum Niederschlägen.
Na dann, schaun ma mal!
Ich fahre den Altenberger Graben rauf bis zum letzten Bauern und stelle danach das Auto ab, denn über den Naßkamm werde ich herunterkommen.
Ich schwinge mich aufs Radl und fahre wieder talauswärts.
Blick von Altenberg zur Schneealpe. Das Wetter ist etwas durchwachsen.
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Beim Naßkamm hinten gibt es viele Wolken.
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Über dem Kamperl (Abstieg zum Naßkamm) ist es ganz schön dunkel.
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Ich fahre das Altenberger Tal hinaus und hinauf nach Neuberg.
Da sich die Gegend ausnahmsweise an die AMap hält, und wegen der guten Beschilderung, ist der Aufstieg zur Farfel gleich gefunden.
Das Radl bleibt dort bis zum Abend stehen.
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Zuerst geht es viel über Forststaßen. Die werden aber grüner, je höher ich komme...
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...bis sie in ein schmales Wegerl übergehen.
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Nach etwa 1h erreiche ich diesen Wegweiser mit angegebener Seehöhe, damit ich weiß, wie hoch ich schon bin und wie weit ich noch hinauf muss
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Ins Schwitzen komme ich heute nicht. Auf der Veitsch drüben regnet es und der Wind treibt feinen Sprühregen zu mir herüber.
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Der Weg findet geschickt durch die Felsen durch.
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Das hohe nasse Gras läßt sich meine Hosenbeine vollsaufen.
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-- Fortsetzung folgt --
Na dann, schaun ma mal!
Ich fahre den Altenberger Graben rauf bis zum letzten Bauern und stelle danach das Auto ab, denn über den Naßkamm werde ich herunterkommen.
Ich schwinge mich aufs Radl und fahre wieder talauswärts.
Blick von Altenberg zur Schneealpe. Das Wetter ist etwas durchwachsen.
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Beim Naßkamm hinten gibt es viele Wolken.
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Über dem Kamperl (Abstieg zum Naßkamm) ist es ganz schön dunkel.
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Ich fahre das Altenberger Tal hinaus und hinauf nach Neuberg.
Da sich die Gegend ausnahmsweise an die AMap hält, und wegen der guten Beschilderung, ist der Aufstieg zur Farfel gleich gefunden.
Das Radl bleibt dort bis zum Abend stehen.
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Zuerst geht es viel über Forststaßen. Die werden aber grüner, je höher ich komme...
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...bis sie in ein schmales Wegerl übergehen.
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Nach etwa 1h erreiche ich diesen Wegweiser mit angegebener Seehöhe, damit ich weiß, wie hoch ich schon bin und wie weit ich noch hinauf muss
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Ins Schwitzen komme ich heute nicht. Auf der Veitsch drüben regnet es und der Wind treibt feinen Sprühregen zu mir herüber.
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Der Weg findet geschickt durch die Felsen durch.
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Das hohe nasse Gras läßt sich meine Hosenbeine vollsaufen.
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-- Fortsetzung folgt --
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