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25.-26.6. Am Zentralalpenweg durch die Seckauer Tauern

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  • 25.-26.6. Am Zentralalpenweg durch die Seckauer Tauern

    Nach der Gleinalmüberschreitung vor zwei Wochen ging es am vergangenen langen Wochenende weiter am steirischen Teil des Zentralalpenwegs 02 durch den Westteil der Seckauer Tauern: von Knittelfeld nach Hohentauern:

    Den vollen Bericht und weitere Fotos gibt's wie immer auf meinem Blog.


    Am Aussichtturm am Tremmelberg


    Der sehr abgelegene Ingeringsee


    Das Knaudachtörl bei "Prachtwetter"

    Der genaue Routenverlauf war: Bhf. Knittelfeld - Tremmelberg (1194m) - Seckau - Ingering II - Ingeringsee - Kettentörl (1864m) - Bergerhube - Knaudachtörl (2009m) - Triebener Törl - Sonntagskogel (2229m) - Geierkogel (2231m) - Hohentauern.

    Die Gesamtstrecke betrug 62.2 km, mit 3400 Hm, gegangen in 19 Stunden. Übernachtet haben wir in der Bergerhube im hinteren Triebental. Das Wetter war am ersten Tag in Ordnung, am zweiten Tag hingegen echt bescheiden.

    Liebe Grüße,
    Gert
    Kommt mit, ich zeig' Euch wo's schön ist!

  • #2
    AW: 25.-26.6. Am Zentralalpenweg durch die Seckauer Tauern

    Zitat von Gert Beitrag anzeigen
    Die Gesamtstrecke betrug 62.2 km, mit 3400 Hm, gegangen in 19 Stunden.
    Eine saubere Leistung - Gratulation!

    LG,
    M

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    • #3
      AW: 25.-26.6. Am Zentralalpenweg durch die Seckauer Tauern

      Hi Gert,

      wie immer ein kurzweiliger feiner Bericht! Gut, dass Du den Hausspiess beim Kaiser entdeckt hast, den hab ich ganz vergessen!

      Grete nennt das Knaudachtörl heute noch das "böse, böse Törl", weil der Aufstieg und die Traverse zum Triebener Törl mit Blockgestein und Schneefeldern - wie Du sagst - auch bei uns ein wahrer Eiertanz war.

      Der 'hässliche Windbruch' ober der Bergerhube war bei uns noch gar nicht aufgearbeitet, dort hat's ausgschaut ... Ein halbes Jahr später sind wir am 08er nochmals vorbeigekommen, und plötzlich trägt der ganze Berg einen modischen Kurzhaarschnitt. Da hab ich schöne vorher-nachher Fotos ...

      Ich wünsch Dir besseres Wetter für die Königsetappe von der Edelrautehütte zur Planneralm! Sollte es regnen, würde ich die nicht unkritische Kletterpassage beim Geierkogel südseitig umgehen (haben wir wegen Gewitter so gemacht, war kein Problem - ausserdem gibt's dort Wasser).

      Zum Biwakieren wird immer wieder die Windlucken empfohlen, weil das eine der seltenen Stellen mit Wasser ist. Wobei, die macht ihrem Namen alle Ehre ...

      Sollte Biwakieren keine Option sein, kann man angeblich in der Schwabergerhütte ganz nett übernachten (4 Betten). Wir haben damals wegen dem grauslichen Wetter schon beim Geierkogel einen Abstieg zur Gamperhütte vorgezogen.
      --
      http://vergissmi.net

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