Noch immer im Urlaub musste wieder mal ein 10-Pünkter (über 2200 Meter) für meine nächste Funkexpedition her. Mit knapp 1100 Meter Aufstieg schien mir der große Ringkogel ein Vertreter dieser Art zu sein, der noch recht angenehm erreichbar ist. Dazu steht er am Südrand der Tauern, so dass die Gleinalm kein Hindernis Richtung Slowenien darstellt und auf die Funkfreunde dort ist Verlass. Es ist ohnehin schon schwierig wochentags auf UKW und geringer Sendeleistung Gegenstationen zu erreichen.
Die Tour ging ich alleine, da meine Bergfunkkameraden so lange Anstiege nicht machen.
Start war beim Gehöft Gaalreiter.
[ATTACH]353736[/ATTACH]
[ATTACH]353737[/ATTACH]
Zuerst führte der gut markierte Steig durch Wald und über Almwiesen
[ATTACH]353738[/ATTACH]
Der erste Blick aufs Ziel des Tages. Das Wetter schien nicht gerade einladend und ich dachte schon ans Umdrehen. Bald später wurde es jedoch wieder heller und ich ging weiter.
[ATTACH]353739[/ATTACH]
Der Repenstein und im Hintergrund der kleine Ringkogel
[ATTACH]353740[/ATTACH]
Blick auf Seckauer Zinken, Maierangerkogel und Hochreichart, leider sehr getrübt.
[ATTACH]353741[/ATTACH]
am Repenstein
[ATTACH]353742[/ATTACH]
Der Gipfel. ein schöner Grashügel. Wenig spektakulär gegenüber seinen Nachbarn im Osten.
[ATTACH]353743[/ATTACH]
It's Sota-Time. Meine Ausrüstung: Handfunkgerät für 2m und 70cm, Richtantenne mit Handgriff und die neue Stromversorgung bestehend aus Solarpanel mit eingebauter Ladeelektronik und 1,2 AH Bleiakku. Die Sonne schien spärlich, so dass sich die Stromproduktion in Grenzen hielt, jedoch wars dadurch auch recht kühl, was mich zu frühem Flüchten vom Gipfel veranlasste.
[ATTACH]353744[/ATTACH]
Geierhaupt????
[ATTACH]353745[/ATTACH]
Ein Riesen Gipfelkreuz mit dem Eintrag OE6BHE beim SOTA am OE/ST-041
Alles in allem eine lange Tour. Der Ringkogel gibt selbst gibt landschaftlich nicht viel her. Wald, Almwiesen und ein Wiesenrücken für den Aufstieg. Die umliegenden Berge konnte man leider nur shemenhaft erkennen, da es sehr trüb war. Funktechnisch war es ein Erfolg. Viele Kärntner und einige Slowenen, aber auch Steirer.
Die Tour ging ich alleine, da meine Bergfunkkameraden so lange Anstiege nicht machen.
Start war beim Gehöft Gaalreiter.
[ATTACH]353736[/ATTACH]
[ATTACH]353737[/ATTACH]
Zuerst führte der gut markierte Steig durch Wald und über Almwiesen
[ATTACH]353738[/ATTACH]
Der erste Blick aufs Ziel des Tages. Das Wetter schien nicht gerade einladend und ich dachte schon ans Umdrehen. Bald später wurde es jedoch wieder heller und ich ging weiter.
[ATTACH]353739[/ATTACH]
Der Repenstein und im Hintergrund der kleine Ringkogel
[ATTACH]353740[/ATTACH]
Blick auf Seckauer Zinken, Maierangerkogel und Hochreichart, leider sehr getrübt.
[ATTACH]353741[/ATTACH]
am Repenstein
[ATTACH]353742[/ATTACH]
Der Gipfel. ein schöner Grashügel. Wenig spektakulär gegenüber seinen Nachbarn im Osten.
[ATTACH]353743[/ATTACH]
It's Sota-Time. Meine Ausrüstung: Handfunkgerät für 2m und 70cm, Richtantenne mit Handgriff und die neue Stromversorgung bestehend aus Solarpanel mit eingebauter Ladeelektronik und 1,2 AH Bleiakku. Die Sonne schien spärlich, so dass sich die Stromproduktion in Grenzen hielt, jedoch wars dadurch auch recht kühl, was mich zu frühem Flüchten vom Gipfel veranlasste.
[ATTACH]353744[/ATTACH]
Geierhaupt????
[ATTACH]353745[/ATTACH]
Ein Riesen Gipfelkreuz mit dem Eintrag OE6BHE beim SOTA am OE/ST-041
Alles in allem eine lange Tour. Der Ringkogel gibt selbst gibt landschaftlich nicht viel her. Wald, Almwiesen und ein Wiesenrücken für den Aufstieg. Die umliegenden Berge konnte man leider nur shemenhaft erkennen, da es sehr trüb war. Funktechnisch war es ein Erfolg. Viele Kärntner und einige Slowenen, aber auch Steirer.
Kommentar