Wegen der extremen Hitze in der Stadt entfliehe ich sehr gerne in die Berge. Ich war schon länger nicht mehr auf dem Seckauer Zinken und so fahre ich auf der S36 ins Murtal und verlasse die Schnellstraße bei St. Lorenzen um geradeaus über Feistritz, Hof, Wasserleith in den Feistritzgraben zu gelangen. Die Straße ist in sehr gutem Zustand aber es sind halt schon einige Kilometer bis man die Untere Bodenhütte (1385m) erreicht. Von dort ausgehend plane ich eine schöne Achterschleife im Gebiet der östlichen Seckauer Alpen zu machen. Sehr motivierend war für mich auch der Bericht von Rudolf22 aus dem vorigen Jahr.
Nicht ganz überraschend sind bereits einige früher als ich hierher hergekommen aber bei dem großzügigen Parkplatzangebot ist dies gar kein Problem. Bei herrlichem Wetter kann ich heute den Höhenweg in Angriff nehmen. Etwa nach 30 Minuten erreiche ich die Obere Bodenhütte auf 1619m.
Hier verlasse ich jetzt den direkten Aufstiegsweg zum Zinken und gehe jetzt den markierten Weg nach links folgend über einige Wiesen und durch steilen Wald hinauf zur Baumgrenze. Einige Male sollte man etwas auf den genauen Wegverlauf achten. Speziell am Morgen führt der Weg hier manchmal genau in die Richtung der noch tiefstehenden Sonne und man sieht nur schwer die Markierungen. Sobald der Weg dann ganz flach verlässt man den markierten Wanderweg und steigt frei hinauf zum Tagwart (2038m).
Schnell an Höhe gewinnend gehe ich mich eher etwas links haltend hinauf zur ersten Kuppe. Diese umgehe ich auch links und steige dann direkt zum Tagwart weiter an. Im Westen stehen meine beiden heutigen Ziele – links im Hintergrund der Zinken und rechts davor der Hämmerkogel.
Jetzt wird es immer ebener und vor mir sehe ich bereits den Höhenrücken der vom Kumpitzstein (1924m) über die Lamprechthöhe (2114m) herüberführt. Etwas überrascht mich, dass hier hoch heroben derart viele Kühe ihren Sommerurlaub verbringen.
Auch ein Schneehuhn (glaub ich zumindest) hat hier ihr zuhause.
Von der Oberen Bodenhütte zum markierten Weg östlich der Schwaigerhöhe (2214m) habe ich heute etwa 1 Stunde gebraucht. Jetzt geht es flott und ohne Anstrengung weiter. Es ist kühl hier heroben und ein kräftiger Wind bläst mir manchmal um die Ohren. Wie gut hier heroben die frische Luft tut.
Nach einer weiteren halben Stunde erreiche ich den Sattel unter dem Hämmerkogel (2253m). Links im Bildhintergrund lockt bereits der Zinken mit der Goldlacke zu seinen Füßen, in der Bildmitte weit dahinter sieht man sehr gut auch schon die beiden nächsten großen Brocken: den Maierangerkogel (2356m) und den dominanten Hochreichart (2416m).
Hier entscheide ich mich, den Hämmerkogel einmal rechts liegen zu lassen und direkt weiter zum Beginn des Anstiegs auf den Zinken zu gehen. Diese Wegpassage ist auch recht gut auf dem Foto zuvor erkennbar. Es gibt hierbei nirgends echte Probleme aber bei einer Stelle ist es etwas steiniger und man sollte ein wenig aufpassen.
Jetzt beginnt ein Wegabschnitt, den ich heute zum ersten Mal begehen werde. Alle Versuche bisher endeten wegen schlechtem Wetter auf dem Hämmerkogel. Aber diesmal strahlt die Sonne und es steht nichts dem weiteren Aufstieg entgegen. Gleich vorweg kann ich sagen, dass der Steig hinauf zum Gipfel sogar sehr einfach zu begehen ist und keinerlei kniffelige Stellen aufweist.
Teil 2 folgt sofort!
Nicht ganz überraschend sind bereits einige früher als ich hierher hergekommen aber bei dem großzügigen Parkplatzangebot ist dies gar kein Problem. Bei herrlichem Wetter kann ich heute den Höhenweg in Angriff nehmen. Etwa nach 30 Minuten erreiche ich die Obere Bodenhütte auf 1619m.
Hier verlasse ich jetzt den direkten Aufstiegsweg zum Zinken und gehe jetzt den markierten Weg nach links folgend über einige Wiesen und durch steilen Wald hinauf zur Baumgrenze. Einige Male sollte man etwas auf den genauen Wegverlauf achten. Speziell am Morgen führt der Weg hier manchmal genau in die Richtung der noch tiefstehenden Sonne und man sieht nur schwer die Markierungen. Sobald der Weg dann ganz flach verlässt man den markierten Wanderweg und steigt frei hinauf zum Tagwart (2038m).
Schnell an Höhe gewinnend gehe ich mich eher etwas links haltend hinauf zur ersten Kuppe. Diese umgehe ich auch links und steige dann direkt zum Tagwart weiter an. Im Westen stehen meine beiden heutigen Ziele – links im Hintergrund der Zinken und rechts davor der Hämmerkogel.
Jetzt wird es immer ebener und vor mir sehe ich bereits den Höhenrücken der vom Kumpitzstein (1924m) über die Lamprechthöhe (2114m) herüberführt. Etwas überrascht mich, dass hier hoch heroben derart viele Kühe ihren Sommerurlaub verbringen.
Auch ein Schneehuhn (glaub ich zumindest) hat hier ihr zuhause.
Von der Oberen Bodenhütte zum markierten Weg östlich der Schwaigerhöhe (2214m) habe ich heute etwa 1 Stunde gebraucht. Jetzt geht es flott und ohne Anstrengung weiter. Es ist kühl hier heroben und ein kräftiger Wind bläst mir manchmal um die Ohren. Wie gut hier heroben die frische Luft tut.
Nach einer weiteren halben Stunde erreiche ich den Sattel unter dem Hämmerkogel (2253m). Links im Bildhintergrund lockt bereits der Zinken mit der Goldlacke zu seinen Füßen, in der Bildmitte weit dahinter sieht man sehr gut auch schon die beiden nächsten großen Brocken: den Maierangerkogel (2356m) und den dominanten Hochreichart (2416m).
Hier entscheide ich mich, den Hämmerkogel einmal rechts liegen zu lassen und direkt weiter zum Beginn des Anstiegs auf den Zinken zu gehen. Diese Wegpassage ist auch recht gut auf dem Foto zuvor erkennbar. Es gibt hierbei nirgends echte Probleme aber bei einer Stelle ist es etwas steiniger und man sollte ein wenig aufpassen.
Jetzt beginnt ein Wegabschnitt, den ich heute zum ersten Mal begehen werde. Alle Versuche bisher endeten wegen schlechtem Wetter auf dem Hämmerkogel. Aber diesmal strahlt die Sonne und es steht nichts dem weiteren Aufstieg entgegen. Gleich vorweg kann ich sagen, dass der Steig hinauf zum Gipfel sogar sehr einfach zu begehen ist und keinerlei kniffelige Stellen aufweist.
Teil 2 folgt sofort!
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