hallo bergfreunde!
gestern war ich wieder einmal im "xeis" unterwegs. ich weiß, das ist keine neue, spannende tour, aber vielleicht interessiert es doch wen. außerdem sieht´s ein jeder ein bißchen anders.
es sollte über den wasserfallweg auf die planspitze, dann zur heßhütte und über den ebnesanger und den wasserfallweg retour gehen:
durch die teils bewaldete wand in der mitte führt der anstieg
comp_DSCN3013.jpg
der wasserfall; hier rechts durch den wald hinauf
comp_DSCN3018.jpg
unter einer überhängenden felswand weiter zu einer alustiege und zu einem jubiläumsschild: 120 jahre ist der wasserfall schon weg
comp_DSCN3025.jpg
bald erreicht man eine schulter, wo die leitern und versicherungen beginnen. diese führen erst einmal zur emes-ruhe, ein breiteres platzerl für eine etwaige pause
comp_DSCN3029.jpg
ich verstehe nicht, warum man alte gedenktafeln verunstalten muß
comp_DSCN3031.jpg
der weg ist nicht schwierig aber teilweise steil und ausgesetzt
comp_DSCN3033.jpg
immer wieder der mix aus alten und neuen leitern und seilen
comp_DSCN3035.jpg
nach nicht ganz 2 stunden habe ich das klöcher-traminer-platzl erreicht, aber kellnerin war keine da um zu servieren
comp_DSCN3037.jpg
der weiterweg führt durch wald zum ebnesanger, wo sich schon das hochtor zeigt
comp_DSCN3038.jpg
an diesem wegweiser biegt man rechts ab, der steig leitet durch wald, latschen und dann über einen grashang (kölblplan)
comp_DSCN3039.jpg
fortsetzung
gestern war ich wieder einmal im "xeis" unterwegs. ich weiß, das ist keine neue, spannende tour, aber vielleicht interessiert es doch wen. außerdem sieht´s ein jeder ein bißchen anders.
es sollte über den wasserfallweg auf die planspitze, dann zur heßhütte und über den ebnesanger und den wasserfallweg retour gehen:
durch die teils bewaldete wand in der mitte führt der anstieg
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der wasserfall; hier rechts durch den wald hinauf
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unter einer überhängenden felswand weiter zu einer alustiege und zu einem jubiläumsschild: 120 jahre ist der wasserfall schon weg
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bald erreicht man eine schulter, wo die leitern und versicherungen beginnen. diese führen erst einmal zur emes-ruhe, ein breiteres platzerl für eine etwaige pause
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ich verstehe nicht, warum man alte gedenktafeln verunstalten muß
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der weg ist nicht schwierig aber teilweise steil und ausgesetzt
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immer wieder der mix aus alten und neuen leitern und seilen
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nach nicht ganz 2 stunden habe ich das klöcher-traminer-platzl erreicht, aber kellnerin war keine da um zu servieren
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der weiterweg führt durch wald zum ebnesanger, wo sich schon das hochtor zeigt
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an diesem wegweiser biegt man rechts ab, der steig leitet durch wald, latschen und dann über einen grashang (kölblplan)
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