Diese „offene Runde“ sind sicherlich schon viele Forumianer gegangen. Ich möchte mit diesem Bericht eher nur auf unsere persönlichen Eindrücke hinweisen. Und diese Impressionen waren für uns ganz gewaltig, weil wir diese Tour überhaupt zum ersten Mal gegangen sind.
Eines gleich vorweg: Gutes und sicheres Wetter sollte für diese Route über die gesamten Aflenzer Staritzen mit Sicherheit gegeben sein. Und die Wettervorhersage war ja für heute Sonntag überschwänglich positiv. Also gibt es kein großes Überlegen mehr und wir machen uns mit zwei Autos auf in Richtung Seewiesen. Zuerst stellen wir ein Fahrzeug vor dem Schranken im Seetal (942m) ab und fahren mit dem anderen hinauf zum Seebergsattel (1246m). Auf diese 300 Höhenmeter verzichten wir gerne. Uns bleibt für heute noch genug übrig.
Wir machen es uns so einfach wie möglich und nehmen den markierten Wanderweg hinauf zum Sattel vor der Seeleiten. Diese ersten 500 Höhenmeter treiben uns sogleich den Schweiß aus allen Poren aber nach etwa 1 Stunde sind wir dann oben angekommen. Der Blick zurück nach Seewiesen und zum gegenüberliegenden Oisching ist beeindruckend.
Jetzt noch den obligatorischen kurzen Abstecher hinüber zum Gipfelkreuz auf der Seeleiten – das muss einfach sein. Links hinter dem Kreuz die Aflenzer Bürgeralpe, rechts der Kampl mit seinen gewaltigen Abstürzen hinunter ins Seetal. Von hier gesehen ist es fast unglaublich, wie weit entfernt unser heutiges Ziel ist. Ganz am rechten Rand des Fotos erkennt man gerade noch den Karlhochkogel (2096m), der gegenüber dem Hochschwab liegt.
Nach einer kurzen Trinkpause geht es jetzt recht gemütlich dahin. Wir sind überrascht darüber, dass manche Bergblumen hier heroben noch immer in ihrer vollen Blüte stehen.
Vor uns jetzt die Abzweigung zum Prinzensteig, der hinunter zum Graualm führen würde. Wir aber nehmen den Weg rauf zum Mieserkogel. Was soll bei der heutigen Wetterprognose eigentlich das Nebel-Häubchen vor uns?
Wir kommen jetzt zur Abzweigung auf die Hochweichsel (2006m). Irgendwie ist es schon schade, wenn man diesen schönen Aussichtsgipfel so einfach rechts liegen lässt. Aber weil wir heute ja eh noch einiges vor uns haben, gehen wir einfach weiter.
Und das war genau die richtige Entscheidung. Vor uns etwa auf Höhe der Rotlacken liegt eine Gruppe von 15 Steinböcken mehr oder weniger am Wegrand. Und scheu sind diese Tiere auch überhaupt nicht. Also setzen wir uns hin, machen wieder eine Pause und haben dabei wohl den schönsten Ausblick den man sich nur wünschen kann.
Wie bereits erwähnt, lassen uns die Tiere wirklich ziemlich nahe heran!
So langsam, kommen wir in den Bereich des Oberen Rings. In der Zwischenzeit sind wir auch unserem Ziel zumindest etwas näher gekommen. Es ist wirklich erstaunlich, wie großflächig es hier heroben stellenweise ist. Ein derartiges Gelände würde man sich vom Seetal heraufblickend nicht unbedingt erwarten.
Teil 2 folgt sofort!
Eines gleich vorweg: Gutes und sicheres Wetter sollte für diese Route über die gesamten Aflenzer Staritzen mit Sicherheit gegeben sein. Und die Wettervorhersage war ja für heute Sonntag überschwänglich positiv. Also gibt es kein großes Überlegen mehr und wir machen uns mit zwei Autos auf in Richtung Seewiesen. Zuerst stellen wir ein Fahrzeug vor dem Schranken im Seetal (942m) ab und fahren mit dem anderen hinauf zum Seebergsattel (1246m). Auf diese 300 Höhenmeter verzichten wir gerne. Uns bleibt für heute noch genug übrig.
Wir machen es uns so einfach wie möglich und nehmen den markierten Wanderweg hinauf zum Sattel vor der Seeleiten. Diese ersten 500 Höhenmeter treiben uns sogleich den Schweiß aus allen Poren aber nach etwa 1 Stunde sind wir dann oben angekommen. Der Blick zurück nach Seewiesen und zum gegenüberliegenden Oisching ist beeindruckend.
Jetzt noch den obligatorischen kurzen Abstecher hinüber zum Gipfelkreuz auf der Seeleiten – das muss einfach sein. Links hinter dem Kreuz die Aflenzer Bürgeralpe, rechts der Kampl mit seinen gewaltigen Abstürzen hinunter ins Seetal. Von hier gesehen ist es fast unglaublich, wie weit entfernt unser heutiges Ziel ist. Ganz am rechten Rand des Fotos erkennt man gerade noch den Karlhochkogel (2096m), der gegenüber dem Hochschwab liegt.
Nach einer kurzen Trinkpause geht es jetzt recht gemütlich dahin. Wir sind überrascht darüber, dass manche Bergblumen hier heroben noch immer in ihrer vollen Blüte stehen.
Vor uns jetzt die Abzweigung zum Prinzensteig, der hinunter zum Graualm führen würde. Wir aber nehmen den Weg rauf zum Mieserkogel. Was soll bei der heutigen Wetterprognose eigentlich das Nebel-Häubchen vor uns?
Wir kommen jetzt zur Abzweigung auf die Hochweichsel (2006m). Irgendwie ist es schon schade, wenn man diesen schönen Aussichtsgipfel so einfach rechts liegen lässt. Aber weil wir heute ja eh noch einiges vor uns haben, gehen wir einfach weiter.
Und das war genau die richtige Entscheidung. Vor uns etwa auf Höhe der Rotlacken liegt eine Gruppe von 15 Steinböcken mehr oder weniger am Wegrand. Und scheu sind diese Tiere auch überhaupt nicht. Also setzen wir uns hin, machen wieder eine Pause und haben dabei wohl den schönsten Ausblick den man sich nur wünschen kann.
Wie bereits erwähnt, lassen uns die Tiere wirklich ziemlich nahe heran!
So langsam, kommen wir in den Bereich des Oberen Rings. In der Zwischenzeit sind wir auch unserem Ziel zumindest etwas näher gekommen. Es ist wirklich erstaunlich, wie großflächig es hier heroben stellenweise ist. Ein derartiges Gelände würde man sich vom Seetal heraufblickend nicht unbedingt erwarten.
Teil 2 folgt sofort!
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