Die Anzahl der Berichte die den Leiterlsteig hinauf zum Brennsattel auf dem Weg weiter zum Fölzstein beschreiben ist im Forum ja nicht besonders groß. phoenix1008 hat im vorigen Jahr einen „Bildband“ über den Einstieg verfasst (http://www.gipfeltreffen.at/showthread.php?t=49025). Einige wirklich sehr gute Fotos hat HAFA dann als Antwort darauf reingestellt (http://www.gipfeltreffen.at/showthread.php?p=592137).
Es soll eine neue Gemeinschaftstour zusammen mit Bergfrau Monika werden. So treffen sich 3 Grazer erstmals gegen 8Uhr am Parkplatz rechts der Straße nach dem Karlschütt. Die Wettervorhersage ist gar nicht so schlecht und wir drei freuen uns auf eine schöne Rundtour abseits der großen Massen.
Noch ist es ja nicht besonders schön und so starten wir bei Nebel und tiefhängenden Wolken. Wir gehen den netten Waldweg westlich des Schütts hinein. Es dauert nicht lange und schön spüren wir die ersten Regentropfen. Lästige blutsaugende Bremsen verleihen diesem Start heute etwas ganz Besonderes. Aber schon bald beruhigt sich der Regen wieder und so erreichen wir die berühmte farbige Markierung auf der anderen Schüttseite.
Hier beginnt unser Steig. Durch einen schönen Wald führt uns der deutliche Weg in Serpentinen immer weiter hinauf. Viele Bäume sind mit Hinweiszeichen markiert. Man kann sich gar nicht verlaufen.
Kurze Zeit später erreichen wir die erste „rustikale“ Stelle. Eine Querung wartet auf uns. Bei der Seilsicherung weiß man nie so genau ob diese auch hält was sie verspricht oder ob alles nur zur Beruhigung hier herum hängt. Jedenfalls ist die Passage leicht zu überwinden.
Noch immer hat sich das Wetter nicht wirklich gebessert. Zwischendurch gibt es immer wieder leichten Regen. Besonders unangenehm ist diese Feuchte dann bei den beiden hölzernen, teilweise recht morschen Leitern. Einige Sprossen fehlen bereits, andere hängen nur noch lose herum. So wirklich darauf verlassen sollte man sich auf keinen Fall.
Die Eisenversicherungen wiederum machen einen recht stabilen Eindruck.
Meine beiden heutigen Begleiterinnen orientieren sich einmal. Schon weit unter uns sieht man noch immer ganz gut das Karlschütt.
Bald ist dieser Wegteil mit den beiden Leitern geschafft und man erreicht ein oberes Warnschild. Es geht manchmal schon auch ziemlich steil hinunter und ich hab nicht immer meine Freude damit.
Nicht zu unterschätzen ist vor allem auch der noch folgende Aufstieg. Gewaltig steil geht es jetzt manchmal immer weiter hinauf und man kommt am heutigen Tag mit der enormen Luftfeuchtigkeit schon gehörig ins Schwitzen. Leider haben wir überhaupt keine Sicht. Aber auch der Nebel verleiht diesem Abschnitt eine besondere „Note“.
Ungefähr nach gut 2 Stunden erreichen wir den diesen Baum auf dem Brennsattel (1480m), der manchmal auch Jakob genannt wird. Dieser bezeichnet auch schon das Ende des Leiterlsteigs. Jetzt gleich erreichen wir den leichten wie auch beliebten Jagdsteig, der vom E-Werk nach dem Parkplatz Fölz herauf führt.
Teil 2 folgt sofort!
Es soll eine neue Gemeinschaftstour zusammen mit Bergfrau Monika werden. So treffen sich 3 Grazer erstmals gegen 8Uhr am Parkplatz rechts der Straße nach dem Karlschütt. Die Wettervorhersage ist gar nicht so schlecht und wir drei freuen uns auf eine schöne Rundtour abseits der großen Massen.
Noch ist es ja nicht besonders schön und so starten wir bei Nebel und tiefhängenden Wolken. Wir gehen den netten Waldweg westlich des Schütts hinein. Es dauert nicht lange und schön spüren wir die ersten Regentropfen. Lästige blutsaugende Bremsen verleihen diesem Start heute etwas ganz Besonderes. Aber schon bald beruhigt sich der Regen wieder und so erreichen wir die berühmte farbige Markierung auf der anderen Schüttseite.
Hier beginnt unser Steig. Durch einen schönen Wald führt uns der deutliche Weg in Serpentinen immer weiter hinauf. Viele Bäume sind mit Hinweiszeichen markiert. Man kann sich gar nicht verlaufen.
Kurze Zeit später erreichen wir die erste „rustikale“ Stelle. Eine Querung wartet auf uns. Bei der Seilsicherung weiß man nie so genau ob diese auch hält was sie verspricht oder ob alles nur zur Beruhigung hier herum hängt. Jedenfalls ist die Passage leicht zu überwinden.
Noch immer hat sich das Wetter nicht wirklich gebessert. Zwischendurch gibt es immer wieder leichten Regen. Besonders unangenehm ist diese Feuchte dann bei den beiden hölzernen, teilweise recht morschen Leitern. Einige Sprossen fehlen bereits, andere hängen nur noch lose herum. So wirklich darauf verlassen sollte man sich auf keinen Fall.
Die Eisenversicherungen wiederum machen einen recht stabilen Eindruck.
Meine beiden heutigen Begleiterinnen orientieren sich einmal. Schon weit unter uns sieht man noch immer ganz gut das Karlschütt.
Bald ist dieser Wegteil mit den beiden Leitern geschafft und man erreicht ein oberes Warnschild. Es geht manchmal schon auch ziemlich steil hinunter und ich hab nicht immer meine Freude damit.
Nicht zu unterschätzen ist vor allem auch der noch folgende Aufstieg. Gewaltig steil geht es jetzt manchmal immer weiter hinauf und man kommt am heutigen Tag mit der enormen Luftfeuchtigkeit schon gehörig ins Schwitzen. Leider haben wir überhaupt keine Sicht. Aber auch der Nebel verleiht diesem Abschnitt eine besondere „Note“.
Ungefähr nach gut 2 Stunden erreichen wir den diesen Baum auf dem Brennsattel (1480m), der manchmal auch Jakob genannt wird. Dieser bezeichnet auch schon das Ende des Leiterlsteigs. Jetzt gleich erreichen wir den leichten wie auch beliebten Jagdsteig, der vom E-Werk nach dem Parkplatz Fölz herauf führt.
Teil 2 folgt sofort!
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