Sota am Hochreichart am 4.9.2011

[mrschurli]

Das Wetter passte und somit wurde es Gipfel Nr. 40 in diesem Jahr. Anfangs war ich noch unentschlossen, ob ich mir die Tour auf den Hochreichart antun soll, da ich noch das Sparafeld vom Vortag in den Wadeln hatte. Eigentlich wollte ich über den Grat aufsteigen, aber irgendwie war ich mir nicht sicher, wohin ich im Wald am Besten gehen soll. Also entschloss ich mich kurz um und ging den Normalweg übers Brandstättertörl.

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Das Ziel vom Ingeringgraben aus! Naja, soll ich umdrehen? Fit fühle ich mich, aber da war doch am Vortag das Sparafeld! Egal! Mehr als den Gipfel nicht erreichen kann nicht passieren!

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Dieser ewig lange Graben. Und ich finde keinen mir angenehmen Gehrythmus. Mein gewohntes Tempo schaffte ich nicht. Hab doch etwas Power am Vortag wo stehen gelassen.

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Ein Rastplatz mit "Peters-Bründl" lädt zu einer kurzen Pause ein!

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Der Graben lichtet sich und der Hochreichart wird in voller Größe sichtbar. Erleichtert den Graben geschafft zu haben und ein wenig ausgeruht von der vorhergehenden Pause gings dann übers Blockwerk hinauf zum Gipfel.

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Der Nachbar des Hochreichart, der Brandstätter Kogel wurde immer kleiner!

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Der Gipfel war erreicht. ca 2einhalb Stunden. Sicher nicht das was ich mir ausgerechnet habe, aber ich denke mal nicht schlecht für den zweiten Berg an diesem Wochenende.

--Fortsetzung folgt--

[mrschurli]

AW: Sota am Hochreichart am 4.9.2011

--Fortsetzung--

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Blick über den Brandstätter Kogel hinweg auf den Maierangerkogel und den Seckauer Zinken.

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schön Steinig! Also Aufbau des Equipments im Geröll. CQ Sota......

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Vor dem Abstieg noch eine kleine Gipfelrunde. Hier mit Ausblick auf das Geierhaupt.

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Der Abstieg zum Brandstätter Törl. Anfangs dachte ich mir, ich geh den Grat hinunter, aber ich ging mal lieber auf Nummer Sicher und weiß, wo ich ankomme.

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Rückblick. Ein ganz schönes Gerät!

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Was beim Aufstieg fürchterlich langweilig aussah durch diesen fast endlosen Graben, hatte erst beim Abstieg seine Reize.

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eine halbe Stunde vor dem Auto hätte es schon wieder Wasser genug gegeben. Aber noch hatte ich genügend zu trinken im Rucksack. Weiter unten wars ganz angenehm mal die Salzrückstände vom Schweiß aus dem Gesicht zu waschen.

Fazit: Ein wirklich schöner Berg. Nächstes Jahr werde ich versuchen den Grat zu finden um dort aufzusteigen. Funktechnisch 1A! Richtung Slowenien und Kroatien kein Problem. Richtung Oberösterreich auch nicht. Leider musste ich feststellen, dass es da einige Funkkollegen gibt, die etwas dagegen haben, wenn man da von ein paar höheren Bergen aktiv ist und Bergfunk betreiben will. Dass diese Kollegen mit Trägerdrücken darauf reagieren ist nicht gerade die feine englische Art und kindisch. Die sollen sich mal vorstellen, wenn ich da oben solche Trägerdrückanfälle habe! Dann ist die Frequenz in weiten Bereichen zu und nicht mehr verwendbar. Aber Gott sei Dank sind diese Leute selten und durch Wegdrehen der Antenne ignorierbar!