hallo bergfreunde!
net scho wieda!
es gibt schon so viele berichte! stimmt. aber ich will noch meine persönlichen eindrücke, auch der schwierigkeiten, zum besten geben.
angeregt von roberts bericht vom 4.9. habe ich mich gestern endlich über den peternpfad drübergetraut; ich hab´ ihn ja schon lange vorgehabt.
bedanken möchte ich mich bei den wirtsleuten der haindlkarhütte und einem netten kletterer, den ich dort getroffen habe, für die schwierigkeiten betreffende information und zuspruch .
der beginn der peternschlucht; über den schrofenhang etwas unter der bildmitte erfolgt der zustieg zur schlucht
comp_DSCN4105.jpg
der schrofenhang ist geröllig, gut gestuft (links unten die einstiegstafel?)
comp_DSCN4107.jpg
dann folgt eine unangenehme, weil ausgesetzte querung in den graben (rückblick)
comp_DSCN4112.jpg
es folgt kurz gehgelände und wieder eine querung, weniger ausgesetzt,
comp_DSCN4120.jpg
worauf man auf einer schotterterrasse wenig höhenmeter gewinnt
comp_DSCN4122.jpg
von hier konnte ich kletterer (in der nordverschneidung?) bewundern, des wa` nix fia mi`!
comp_DSCN4123.jpg
dann gibt´s ein paar kletterstellen, kaum höher als 3-4m und nicht ausgesetzt
comp_DSCN4124.jpg
man erreicht eine schulter, von der man nicht nur eine tolle aussicht ins haindlkar und ins ennstal hat, sondern auch einen überblick über das letzte drittel des anstieges
comp_DSCN4128.jpg
das gelände wird hier schon steiler (markierungspfeil rechts oben)
comp_DSCN4139.jpg
bald kommt der "ennstaler schritt", den ich erst versehentlich überklettert habe. von dieser passage lassen sich herrlich spektakuläre fotos schießen; da schauts aus, als ob´s 1000m runterginge (wie im buch von kurt schall). diese fotos haben mich eigentlich bis jetzt vom peternpfad abgehalten. deshalb ein bild aus anderer perspektive: schon ausgesetzt, aber längst nicht so schlimm. die felsschuppe links neben dem pfeil muß umklettert werden
comp_DSCN4145.jpg
fortsetzung
net scho wieda!
es gibt schon so viele berichte! stimmt. aber ich will noch meine persönlichen eindrücke, auch der schwierigkeiten, zum besten geben.
angeregt von roberts bericht vom 4.9. habe ich mich gestern endlich über den peternpfad drübergetraut; ich hab´ ihn ja schon lange vorgehabt.
bedanken möchte ich mich bei den wirtsleuten der haindlkarhütte und einem netten kletterer, den ich dort getroffen habe, für die schwierigkeiten betreffende information und zuspruch .
der beginn der peternschlucht; über den schrofenhang etwas unter der bildmitte erfolgt der zustieg zur schlucht
comp_DSCN4105.jpg
der schrofenhang ist geröllig, gut gestuft (links unten die einstiegstafel?)
comp_DSCN4107.jpg
dann folgt eine unangenehme, weil ausgesetzte querung in den graben (rückblick)
comp_DSCN4112.jpg
es folgt kurz gehgelände und wieder eine querung, weniger ausgesetzt,
comp_DSCN4120.jpg
worauf man auf einer schotterterrasse wenig höhenmeter gewinnt
comp_DSCN4122.jpg
von hier konnte ich kletterer (in der nordverschneidung?) bewundern, des wa` nix fia mi`!
comp_DSCN4123.jpg
dann gibt´s ein paar kletterstellen, kaum höher als 3-4m und nicht ausgesetzt
comp_DSCN4124.jpg
man erreicht eine schulter, von der man nicht nur eine tolle aussicht ins haindlkar und ins ennstal hat, sondern auch einen überblick über das letzte drittel des anstieges
comp_DSCN4128.jpg
das gelände wird hier schon steiler (markierungspfeil rechts oben)
comp_DSCN4139.jpg
bald kommt der "ennstaler schritt", den ich erst versehentlich überklettert habe. von dieser passage lassen sich herrlich spektakuläre fotos schießen; da schauts aus, als ob´s 1000m runterginge (wie im buch von kurt schall). diese fotos haben mich eigentlich bis jetzt vom peternpfad abgehalten. deshalb ein bild aus anderer perspektive: schon ausgesetzt, aber längst nicht so schlimm. die felsschuppe links neben dem pfeil muß umklettert werden
comp_DSCN4145.jpg
fortsetzung
Kommentar