Eine weitere Jubiläumstour führte mich gestern, 2011-09-16, auf den Tamischbachturm.
Der war damals, am 1951-08-26, mein erster Zweitausender.
Ich ging vom Bahnhof Großreifling (wie damals) zunächst auf Straßen ins Tal des Tamischbachs hinein, über den Hohen Bärensattel zur Ennstaler Hütte und weiter auf den Gipfel.
Damals nächtigten wir auf der Ennstaler Hütte, um am nächsten Tag nach Gstatterboden abzusteigen und eine mehrtägige Tour anzuschließen.
Diesmal sollte es eine Eintagestour sein und daher stieg ich vom Gipfel auf dem Weg 648 nach Hieflau ab.
Daten: ca. 17 km, 1600 Hm, meine Gehzeit: 8,5 h.
Die Übersicht auf der digitalen Kompass-Karte Steiermark, Lizenz-Nr. 18-0408-ILVB:
comp-01 Karte.jpg
Im Tal des Tamischbaches: noch mit Hochnebel
comp-02 Zugang im Tal Hochnebel.jpg
…..der aber bald aufreißt, um Blicke auf die Nordabstürze des Tamischbachturms freizugeben:
comp-03 es reisst auf.jpg
Schon weiter oben: Blick nach N, links Bärenstein, rechts Almmauer:
comp-04 Blick nach N li Bärenstein re Almmauer.jpg
Und noch weiter oben, der Bärenstein liegt schon viel tiefer, dahinter Voralpe und Gamsstein:
comp-05 Bärenstein Voralpe Gamsstein.jpg
Bei der Ennstaler Hütte.
Wegen der jetzt fehlenden Verstrebungen erkletterte ich das Geländer diesmal nicht.
comp-06 Ennstaler Hütte einst u jetzt.jpg
Die Hütte steht an einem wahrhaft wunderschönen Platz, mit herrlicher Aussicht ins Gesäuse und auch nach Norden.
Hier Buchsteingruppe und ganz rechts die Tieflimauer, die hier auf dem Bild ein Teil des Kleinen Buchsteins zu sein scheint.
comp-07 Gr u Kl Buchstein Tieflimauer.jpg
Weiter geht’s Richtung Gipfel, noch sind fast 500 Hm zu bezwingen.
Bald nach der Hütte kommt der Gipfel in Sicht.
comp-09 Tamischbachturm Gipfel in Sicht.jpg
Blick zur Gruppe des Admonter Reichensteins über das Ennstal hinweg.
comp-08 weiterer Anstieg Blick gegen A Reichenstein.jpg
Links sieht man nun auch Hochtor-Gruppe und Planspitze.
comp-10 Hochtor Planspitze Reichenstein.jpg
Der war damals, am 1951-08-26, mein erster Zweitausender.
Ich ging vom Bahnhof Großreifling (wie damals) zunächst auf Straßen ins Tal des Tamischbachs hinein, über den Hohen Bärensattel zur Ennstaler Hütte und weiter auf den Gipfel.
Damals nächtigten wir auf der Ennstaler Hütte, um am nächsten Tag nach Gstatterboden abzusteigen und eine mehrtägige Tour anzuschließen.
Diesmal sollte es eine Eintagestour sein und daher stieg ich vom Gipfel auf dem Weg 648 nach Hieflau ab.
Daten: ca. 17 km, 1600 Hm, meine Gehzeit: 8,5 h.
Die Übersicht auf der digitalen Kompass-Karte Steiermark, Lizenz-Nr. 18-0408-ILVB:
comp-01 Karte.jpg
Im Tal des Tamischbaches: noch mit Hochnebel
comp-02 Zugang im Tal Hochnebel.jpg
…..der aber bald aufreißt, um Blicke auf die Nordabstürze des Tamischbachturms freizugeben:
comp-03 es reisst auf.jpg
Schon weiter oben: Blick nach N, links Bärenstein, rechts Almmauer:
comp-04 Blick nach N li Bärenstein re Almmauer.jpg
Und noch weiter oben, der Bärenstein liegt schon viel tiefer, dahinter Voralpe und Gamsstein:
comp-05 Bärenstein Voralpe Gamsstein.jpg
Bei der Ennstaler Hütte.
Wegen der jetzt fehlenden Verstrebungen erkletterte ich das Geländer diesmal nicht.
comp-06 Ennstaler Hütte einst u jetzt.jpg
Die Hütte steht an einem wahrhaft wunderschönen Platz, mit herrlicher Aussicht ins Gesäuse und auch nach Norden.
Hier Buchsteingruppe und ganz rechts die Tieflimauer, die hier auf dem Bild ein Teil des Kleinen Buchsteins zu sein scheint.
comp-07 Gr u Kl Buchstein Tieflimauer.jpg
Weiter geht’s Richtung Gipfel, noch sind fast 500 Hm zu bezwingen.
Bald nach der Hütte kommt der Gipfel in Sicht.
comp-09 Tamischbachturm Gipfel in Sicht.jpg
Blick zur Gruppe des Admonter Reichensteins über das Ennstal hinweg.
comp-08 weiterer Anstieg Blick gegen A Reichenstein.jpg
Links sieht man nun auch Hochtor-Gruppe und Planspitze.
comp-10 Hochtor Planspitze Reichenstein.jpg
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