Gestern, 2011-09-27, war ich wieder einmal in den Seckauer Tauern unterwegs und habe den Hochreichhart (2416 m) bestiegen.
Für diese Tour ist mir beim besten Willen keine Öffi-Anreise eingefallen (jedenfalls für eine Tagestour), also musste wieder einmal das Auto seine Dienste tun.
Daten: ca. 1200 Hm, 10,5 km; meine Gehzeit: aufwärts 4h, abwärts (sehr gemächlich) 3h.
Der Anstieg erfolgte über den Schmähhausrücken (unmarkiert), der Abstieg über Brandstättertörl und Brandstättergraben (markiert).
Die Übersicht auf der digitalen Kompass-Karte Steiermark, Lizenz-Nr- 18-0408-ILVB:
01-Übersicht.jpg
Das auf dem Kartenbild unten erkennbare Symbol für einen Gastronomiebetrieb (Ingering) täuscht. Es steht dort zwar ein Haus, aber von Gastronomie ist keine Spur. Ein Schmäh-Haus, sozusagen. Vielleicht heißt ja deshalb der Rücken Schmähhausrücken…..
Hier sieht man ihn schon bei der Anfahrt durch das Tal des Ingeringbaches:
02-Schmähhausrücken aus dem Tal.jpg
Ich parke auf dem Parkplatz Nr. 4. Von dort führt der markierte Weg Nr. 974 aufwärts, dem ich zunächst folge.
Bei dieser Tafel auf ca. 1360 m wendet sich der markierte Weg nach rechts/Ost. Ich gehe jedoch gerade in den Wald hinauf weiter, gut erkennbaren Steigspuren folgend.
03-Abzweigung.jpg
Die Orientierung ist übrigens im ganzen Verlauf des Rückens unschwierig. Oben sowieso nicht, und unten im Wald ist der Steig sehr deutlich ausgetreten.
Solche bequemen Rampen an Forststraßenquerungen stünden manchem markierten Weg gut an:
04-Rampe.jpg
Man gewinnt rasch an Höhe und der Blick wird freier, hier (vmtl.) auf Ringkogel und Pletzen im Westen:
05-Ringkogel u Pletzen.jpg
Nach Ende des Waldes sieht man auf den weiteren Wegverlauf über den Rücken:
06-Rücken in Sicht.jpg
Aber man dreht sich auch natürlich immer wieder um, um den Blick ins Land zu genießen, hier zum Zirbitzkogel im Süden:
07-Zirbitzkogel.jpg
…oder zum Ingeringsee:
08-Tiefblick Ingeringsee.jpg
Der Weg auf dem Rücken, zu dem man an manchen Stellen durchaus auch Grat sagen könnte, ist insgesamt leicht zu bewältigen. An einigen Stellen geht wohl auch die Hand zum Fels, aber es wird nie schwierig oder auch nur besonders ausgesetzt.
09-am Rücken.jpg
Rückblick; unter dem Rücken das Tal des Ingeringbaches:
10-Rückblick Rücken.jpg
Für diese Tour ist mir beim besten Willen keine Öffi-Anreise eingefallen (jedenfalls für eine Tagestour), also musste wieder einmal das Auto seine Dienste tun.
Daten: ca. 1200 Hm, 10,5 km; meine Gehzeit: aufwärts 4h, abwärts (sehr gemächlich) 3h.
Der Anstieg erfolgte über den Schmähhausrücken (unmarkiert), der Abstieg über Brandstättertörl und Brandstättergraben (markiert).
Die Übersicht auf der digitalen Kompass-Karte Steiermark, Lizenz-Nr- 18-0408-ILVB:
01-Übersicht.jpg
Das auf dem Kartenbild unten erkennbare Symbol für einen Gastronomiebetrieb (Ingering) täuscht. Es steht dort zwar ein Haus, aber von Gastronomie ist keine Spur. Ein Schmäh-Haus, sozusagen. Vielleicht heißt ja deshalb der Rücken Schmähhausrücken…..
Hier sieht man ihn schon bei der Anfahrt durch das Tal des Ingeringbaches:
02-Schmähhausrücken aus dem Tal.jpg
Ich parke auf dem Parkplatz Nr. 4. Von dort führt der markierte Weg Nr. 974 aufwärts, dem ich zunächst folge.
Bei dieser Tafel auf ca. 1360 m wendet sich der markierte Weg nach rechts/Ost. Ich gehe jedoch gerade in den Wald hinauf weiter, gut erkennbaren Steigspuren folgend.
03-Abzweigung.jpg
Die Orientierung ist übrigens im ganzen Verlauf des Rückens unschwierig. Oben sowieso nicht, und unten im Wald ist der Steig sehr deutlich ausgetreten.
Solche bequemen Rampen an Forststraßenquerungen stünden manchem markierten Weg gut an:
04-Rampe.jpg
Man gewinnt rasch an Höhe und der Blick wird freier, hier (vmtl.) auf Ringkogel und Pletzen im Westen:
05-Ringkogel u Pletzen.jpg
Nach Ende des Waldes sieht man auf den weiteren Wegverlauf über den Rücken:
06-Rücken in Sicht.jpg
Aber man dreht sich auch natürlich immer wieder um, um den Blick ins Land zu genießen, hier zum Zirbitzkogel im Süden:
07-Zirbitzkogel.jpg
…oder zum Ingeringsee:
08-Tiefblick Ingeringsee.jpg
Der Weg auf dem Rücken, zu dem man an manchen Stellen durchaus auch Grat sagen könnte, ist insgesamt leicht zu bewältigen. An einigen Stellen geht wohl auch die Hand zum Fels, aber es wird nie schwierig oder auch nur besonders ausgesetzt.
09-am Rücken.jpg
Rückblick; unter dem Rücken das Tal des Ingeringbaches:
10-Rückblick Rücken.jpg
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