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Sinabell (2349m) übers Guttenberghaus – Dachsteingebirge – 23.10.2011
Noch einmal wollte ich letzten Sonntag Neuland erkunden, und suchte mir dafür den etwas ruhigeren, östlichen Teil des Dachsteingebirges aus. Der ein oder andere Gipfel im Bereich des Guttenberghauses sollte bei diesen Verhältnissen problemlos erwanderbar sein.
Dass es mit dem Sinabell letztendlich bei nur einem Gipfel geblieben ist, liegt nicht etwa daran, dass ich die „graue Eminenz“ Toni für mein Vorhaben gewinnen konnte
Ganz im Gegenteil, der Bursche legte ein derartiges Tempo vor, dass er mehrmals auf mich warten musste.
Schuld waren vielmehr der wenig verfestigte Schnee, der keinerlei Bindung zum Untergrund aufwies, sowie der äußerst unangenehme Ostwind, der jegliches Verweilen in den Gipfelregionen uninteressant machte.
Uns hat diese Wanderung, die uns vom Gasthof Feisterer über das bereits geschlossene Guttenberghaus auf den Gipfel führte, trotzdem sehr gut gefallen, aber seht am besten selbst:
In der Früh war sogar den Hagebutten kalt,
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und letzte Wolkenreste hingen im Kar.
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Herrlich, die Herbst-Winter Kontraste, sowie die immer umfangreichere Aussicht.
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Schon rückte das Guttenberghaus ins Blickfeld, bei dem wir uns eine kurze Pause gönnten,
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bevor wir uns den Gipfelregionen zuwandten.
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Dass es mit dem Sinabell letztendlich bei nur einem Gipfel geblieben ist, liegt nicht etwa daran, dass ich die „graue Eminenz“ Toni für mein Vorhaben gewinnen konnte
Ganz im Gegenteil, der Bursche legte ein derartiges Tempo vor, dass er mehrmals auf mich warten musste.Schuld waren vielmehr der wenig verfestigte Schnee, der keinerlei Bindung zum Untergrund aufwies, sowie der äußerst unangenehme Ostwind, der jegliches Verweilen in den Gipfelregionen uninteressant machte.
Uns hat diese Wanderung, die uns vom Gasthof Feisterer über das bereits geschlossene Guttenberghaus auf den Gipfel führte, trotzdem sehr gut gefallen, aber seht am besten selbst:
In der Früh war sogar den Hagebutten kalt,
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und letzte Wolkenreste hingen im Kar.
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Herrlich, die Herbst-Winter Kontraste, sowie die immer umfangreichere Aussicht.
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Schon rückte das Guttenberghaus ins Blickfeld, bei dem wir uns eine kurze Pause gönnten,
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bevor wir uns den Gipfelregionen zuwandten.
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ich komme wieder!
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