Ein kleines Ärgernis der letzten Tage bescherte mir heute eine ausgesprochen schöne Tour.
Als ich beim Abstieg vom Nazogl zur Hintereggeralm gefragt wurde, wie jener auffällig spitze Gipfel neben dem Hochtausing heißt, fiel mir dessen Name zum wiederholten Mal nicht ein.
Das sicherste Mittel um dies zu ändern, und den Name eines Berges im Gedächtnis zu verankern, ist immer noch dessen Besteigung.
Ausgangspunkt meiner heutigen Runde war das verträumte Dorf Wörschachwald, welches Teil der Gemeinde Pürgg-Trautenfels ist, und zum steirischen Teil des Salzkammerguts gehört.
Allein die Überschreitung von Gwöhnlistein (1645m) und Hechlstein sollte ja aufgrund der tollen Aussicht und einiger netter Kraxeleinlagen die Anreise wert sein, dann wollte ich weitersehen, ob mich noch was freut.
Wie bereits dem Titel zu entnehmen ist, wurde letztendlich eine Überschreitung bis zum Bärenfeuchtmölbing (1770m) draus, den ich über seinen spannenden Grat direkt erkletterte.
Die Gegend gefiel mir einfach zu gut, um sie schon vor Sonnenuntergang zu verlassen.
Der grimmige Berg dominiert im (Süd)Westen,
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der Hechlstein im Osten.
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In der Nachbarschaft: Traweng, Sturzhahn und Tragln.
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Links neben dem Gwöhnlistein: Dachstein und Kammspitz.
P1090483.JPG
tolle Szenerie
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Hechlstein Westgipfel und Hauptgipfel,
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liegen gar nicht so nahe beisammen.
P1090506.JPG
Die Schlüsselstelle wäre ohne Drahtseil ein II-er.
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Bei dieser Aussicht blickt man gerne zurück,
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Dachstein,
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Als ich beim Abstieg vom Nazogl zur Hintereggeralm gefragt wurde, wie jener auffällig spitze Gipfel neben dem Hochtausing heißt, fiel mir dessen Name zum wiederholten Mal nicht ein.
Das sicherste Mittel um dies zu ändern, und den Name eines Berges im Gedächtnis zu verankern, ist immer noch dessen Besteigung.
Ausgangspunkt meiner heutigen Runde war das verträumte Dorf Wörschachwald, welches Teil der Gemeinde Pürgg-Trautenfels ist, und zum steirischen Teil des Salzkammerguts gehört.
Allein die Überschreitung von Gwöhnlistein (1645m) und Hechlstein sollte ja aufgrund der tollen Aussicht und einiger netter Kraxeleinlagen die Anreise wert sein, dann wollte ich weitersehen, ob mich noch was freut.
Wie bereits dem Titel zu entnehmen ist, wurde letztendlich eine Überschreitung bis zum Bärenfeuchtmölbing (1770m) draus, den ich über seinen spannenden Grat direkt erkletterte.
Die Gegend gefiel mir einfach zu gut, um sie schon vor Sonnenuntergang zu verlassen.
Der grimmige Berg dominiert im (Süd)Westen,
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der Hechlstein im Osten.
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In der Nachbarschaft: Traweng, Sturzhahn und Tragln.
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Links neben dem Gwöhnlistein: Dachstein und Kammspitz.
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tolle Szenerie
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Hechlstein Westgipfel und Hauptgipfel,
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liegen gar nicht so nahe beisammen.
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Die Schlüsselstelle wäre ohne Drahtseil ein II-er.
P1090519.JPG
Bei dieser Aussicht blickt man gerne zurück,
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Dachstein,
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