Bei jedem Blick ins Weißenbachtal erregten jene schroffen Wände meine Aufmerksamkeit, mit denen das Hochplateau im Bereich von Kosennspitz und Lueg gegen Süden abbricht.
In letzter Zeit wurde mir dieser beeindruckende Anblick derart oft zuteil, dass es nun an der Zeit war, einen Anstieg von dieser Seite zu versuchen.
Wie erwartet wurde ich im AV-Führer Totes Gebirge (Rabeder) fündig, und entschied mich für den Loansteig, welcher als sehr schön, jedoch schwer auffindbar, beschrieben wird.
Als Ausgangspunkt meiner Tour wählte ich den Parkplatz der Hintereggeralm, der von Liezen aus bequem mit dem Auto erreichbar ist.
Wer das Aufstiegsgelände länger im Blickfeld haben möchte, kann auch von Weißenbach b. Liezen (Sensenschmiede) starten.
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Dazwischen verlässt man auf einer Höhe von etwa 1060 m die markierte Wanderroute, und nähert sich auf einem Traktorweg der imposanten Wand, die bei näherer Betrachtung noch mehr Respekt einflößt.
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Der uralte Steig (bereits im Führer von 1927 beschrieben) beginnt nach Querung des Lueggrabens, und zieht über eingehauene Stufen steil und ausgesetzt nach oben.
Zahlreiche mit Ringen versehene Haken befinden sich entlang des ersten Abschnittes, was vermuten lässt, dass es hier einmal ein Seilgeländer gegeben hat.
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Bei der nun folgenden Querung nach Westen ist ein ausgeprägtes Gefühl für derartiges Gelände unbedingt erforderlich, da man sich sonst sehr leicht in wesentlich schwerere Wandteile versteigt.
(Absturzgefahr!)
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In letzter Zeit wurde mir dieser beeindruckende Anblick derart oft zuteil, dass es nun an der Zeit war, einen Anstieg von dieser Seite zu versuchen.
Wie erwartet wurde ich im AV-Führer Totes Gebirge (Rabeder) fündig, und entschied mich für den Loansteig, welcher als sehr schön, jedoch schwer auffindbar, beschrieben wird.
Als Ausgangspunkt meiner Tour wählte ich den Parkplatz der Hintereggeralm, der von Liezen aus bequem mit dem Auto erreichbar ist.
Wer das Aufstiegsgelände länger im Blickfeld haben möchte, kann auch von Weißenbach b. Liezen (Sensenschmiede) starten.
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Dazwischen verlässt man auf einer Höhe von etwa 1060 m die markierte Wanderroute, und nähert sich auf einem Traktorweg der imposanten Wand, die bei näherer Betrachtung noch mehr Respekt einflößt.
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Der uralte Steig (bereits im Führer von 1927 beschrieben) beginnt nach Querung des Lueggrabens, und zieht über eingehauene Stufen steil und ausgesetzt nach oben.
Zahlreiche mit Ringen versehene Haken befinden sich entlang des ersten Abschnittes, was vermuten lässt, dass es hier einmal ein Seilgeländer gegeben hat.
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Bei der nun folgenden Querung nach Westen ist ein ausgeprägtes Gefühl für derartiges Gelände unbedingt erforderlich, da man sich sonst sehr leicht in wesentlich schwerere Wandteile versteigt.
(Absturzgefahr!)
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