Ausgangspunkt: Passhöhe Präbichl, beim Polster-Sessellift (dem Einser-Sessellift).
Gestartet wurde etwa um 9 Uhr, es war windstill (die gesamte Tour über, bis auf den Gipfel der Vordernberger Griesmauer). Unser Weg sollte zuerst über den "Knappensteig" zur Leobner Hütte führen.
Zuerst steigt man recht steil durch dichten Wald bergauf
wald.jpg
Nach der anfänglichen Steigung wird der "Knappensteig" flacher und der Weg steigt gemächlich Richtung Leobner Hütte an. Eine kurze Stelle am Knappensteig ist mit einem Drahtseil versichert, aber nicht sonderlich ausgesetzt.
Knappensteig.jpg
Die Leobner Hütte ist zur Zeit leider geschlossen. Es bietet sich dem Wanderer bzw. der Wanderin allerdings die Möglichkeit, sich aus dem Winterraum (gg. Bezahlung) etwas zum Trinken zu holen. Die Leobner Hütte soll generalsaniert werden, was auch notwendig erscheint....
Leobner Hütte.jpg
Jetzt hat man auch das erste Mal einen freien Blick auf einen der heutigen Gipfel, der Vordernberger Griesmauer
Griesmauer.jpg
Von der Leobner Hütte geht es zunächst gemächlich über Rasen und zwischen Latschen hindurch zum Hirscheggsattel auf 1699m. Ab diesem Zeitpunkt wird es allerdings wieder steil und zugleich auch schottrig
Schotteranstieg.jpg
Nach etwa einer halben bis 3/4 Stunde nach dem Hirscheggsattel, erreicht man eine Weggabelung, bei der man sich entscheiden muss, welchen der beiden Gipfel zuerst bestiegen werden soll. Wir entschieden uns die TAC-Spitze als erstes anzugehen. Auf dem Weg zur TAC-Spitze musste ein kleines Schneefeld überquert werden, welches aber kein Problem darstellt, vor allem weil man es auch umgehen könnte, wenn man gerne über Steine steigt.
TAC.jpg
Der letzte Anstieg zur TAC-Spitze ist der schwierigste Teil dieser Tour. Der Anstieg ist zwar kurz, aber knackig, und die Hände müssen auf jeden Fall verwendet werden. Drahtseile helfen mit. Die Mühen lohnt aber der wunderbare Gipfelausblick!
Fast in der Bildmitte die Eisenerzer Griesmauer, links davon der Brandstein und auf der rechten Seite der Ebenstein
pano_von TAC aus.jpg
Und zeigt uns ebenfalls unser nächstes Ziel: die Vordernberger Griesmauer (ganz rechts)
Griesmauer von TAC aus.jpg
Jetzt heißt es dann umkehren und zur Weggabelung zurück. Der Weg auf die Vordernberger Griesmauer führt durch eine Regschutthalde, aber auch der Blick von diesem Gipfel belohnt den Kampf mit dem Schotter.
Blick etwa gegen Süden, in der Bildmitte der Polster, links davon der Eisenerzer Reichenstein
Blick zum Reichenstein.jpg
Der Rückweg ist der gleiche bis zur Leobner Hütte. Dort sind wir nicht mehr über den Knappensteig abgestiegen, sondern über den "Normalweg", sprich die Forststraße. Diese Variante ist nicht sonderlich zu empfehlen, weil, wenn man unter angelangt ist, man noch ein ordentliches Stück über die Asphaltstraße zurück zum Ausgangspunkt bei dem Polster-Sessellift hatschen muss.
Zeichen für diesen unglaublichen Herbst: Blau, blau, blau blüht der Enzian (kurz unterhalb des Hirscheggsattels, 1699m)
Enzian.jpg
Gestartet wurde etwa um 9 Uhr, es war windstill (die gesamte Tour über, bis auf den Gipfel der Vordernberger Griesmauer). Unser Weg sollte zuerst über den "Knappensteig" zur Leobner Hütte führen.
Zuerst steigt man recht steil durch dichten Wald bergauf
wald.jpg
Nach der anfänglichen Steigung wird der "Knappensteig" flacher und der Weg steigt gemächlich Richtung Leobner Hütte an. Eine kurze Stelle am Knappensteig ist mit einem Drahtseil versichert, aber nicht sonderlich ausgesetzt.
Knappensteig.jpg
Die Leobner Hütte ist zur Zeit leider geschlossen. Es bietet sich dem Wanderer bzw. der Wanderin allerdings die Möglichkeit, sich aus dem Winterraum (gg. Bezahlung) etwas zum Trinken zu holen. Die Leobner Hütte soll generalsaniert werden, was auch notwendig erscheint....
Leobner Hütte.jpg
Jetzt hat man auch das erste Mal einen freien Blick auf einen der heutigen Gipfel, der Vordernberger Griesmauer
Griesmauer.jpg
Von der Leobner Hütte geht es zunächst gemächlich über Rasen und zwischen Latschen hindurch zum Hirscheggsattel auf 1699m. Ab diesem Zeitpunkt wird es allerdings wieder steil und zugleich auch schottrig
Schotteranstieg.jpg
Nach etwa einer halben bis 3/4 Stunde nach dem Hirscheggsattel, erreicht man eine Weggabelung, bei der man sich entscheiden muss, welchen der beiden Gipfel zuerst bestiegen werden soll. Wir entschieden uns die TAC-Spitze als erstes anzugehen. Auf dem Weg zur TAC-Spitze musste ein kleines Schneefeld überquert werden, welches aber kein Problem darstellt, vor allem weil man es auch umgehen könnte, wenn man gerne über Steine steigt.
TAC.jpg
Der letzte Anstieg zur TAC-Spitze ist der schwierigste Teil dieser Tour. Der Anstieg ist zwar kurz, aber knackig, und die Hände müssen auf jeden Fall verwendet werden. Drahtseile helfen mit. Die Mühen lohnt aber der wunderbare Gipfelausblick!
Fast in der Bildmitte die Eisenerzer Griesmauer, links davon der Brandstein und auf der rechten Seite der Ebenstein
pano_von TAC aus.jpg
Und zeigt uns ebenfalls unser nächstes Ziel: die Vordernberger Griesmauer (ganz rechts)
Griesmauer von TAC aus.jpg
Jetzt heißt es dann umkehren und zur Weggabelung zurück. Der Weg auf die Vordernberger Griesmauer führt durch eine Regschutthalde, aber auch der Blick von diesem Gipfel belohnt den Kampf mit dem Schotter.
Blick etwa gegen Süden, in der Bildmitte der Polster, links davon der Eisenerzer Reichenstein
Blick zum Reichenstein.jpg
Der Rückweg ist der gleiche bis zur Leobner Hütte. Dort sind wir nicht mehr über den Knappensteig abgestiegen, sondern über den "Normalweg", sprich die Forststraße. Diese Variante ist nicht sonderlich zu empfehlen, weil, wenn man unter angelangt ist, man noch ein ordentliches Stück über die Asphaltstraße zurück zum Ausgangspunkt bei dem Polster-Sessellift hatschen muss.
Zeichen für diesen unglaublichen Herbst: Blau, blau, blau blüht der Enzian (kurz unterhalb des Hirscheggsattels, 1699m)
Enzian.jpg
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