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Grüß Euch !
Nach langer Zeit wieder einmal ein Bericht von mir.
Letzten Samstag trafen sich 5 Forumianer und 1 Hund am Preiner Gscheid um die Rax auf einer der schönsten Routen (zumindest für mich
) zu besteigen.
Vorerst geht es aufwärts bis zur Reistalerhütte, entlang vom Weg bereits jede Menge Schneerosen.
(Bild von Norbert)
P1020239.jpg
Im Wald noch einiges an Altschnee, der Weg ist aber gut ausgetreten.
Auf der Forststrasse angelangt, macht sich sofort die ausgezeichnete Fernsicht bemerkbar. Hier geht der Blick in die Seckauer Tauern (Zinken,Hochreichhart, rechts das Gößeck)
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und ein Stück weiter links ist sogar der Zirbitzkogel zu erkennen.
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Wir queren nun gemütlich hinüber zur Kareralm, wo es eine kleine Pause gibt. Der markante Felsturm am weiterführenden Steig ist bereits von hier gut sichtbar.
_4280556.jpg
Mittig hier der Rauschkogel, ein Stück rechts davon sollte der Trenchtling im Hochschwabmassiv zu erkennen sein.
_4280562.jpg
Am Altenberger Steig geht es nun ein Stück schneefrei aufwärts, der Aufschwung Richtung Gamseck enthält aber noch etliche, teilweise ziemlich steile Schneefelder.Durch die warmen Temperaturen heute ohne Steigeisen problemlos zu begehen.
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Seitblick zum Gippel, hier wird sich Isabella am Sonntag "herum treiben".
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An der Plateaukante angekommen, dieses Stück müssen wir noch bewältigen.
(Photo von Norbert)
IMG_0434.jpg
Der Vaterberg im Zoom.
IMG_0649.JPG
2 zufriedene Bergwanderer (und ein überaktiver Hund) erreichen die Heukuppe.
_4280575.jpg
Gruppenphoto beim Monument.
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Ein Zoom verleitet zu Tiefblicken.
Die beiden Dreiecke von Hochweichsel und Ringkogel sind optisch reizvoll aufgefädelt, links der Hochschwabgipfel und rechts am Bildrand ist im Dunst noch das Dachsteinmassiv zu erkennen.
_4280577.jpg
Ein weiteres "Zuckerl" für Panoramaliebhaber, zentral die Riegerin, dahinter der Buchstein mit seinem kleinen Bruder und rechts der Hochtürnach.
_4280581.jpg
Der Wind ist unangenehm und so geht es bald darauf weiter Richtung Karl Ludwig Haus. Am bekannten Rücken hinunter zur Hütte hat es noch tolle Verhältnisse und so rutscht der Großteil unserer Gruppe zu Fuß hinab,
IMG_0662.JPG
nur ein wagemutiger Schifahrer versucht sich an den ungewohnten Firngleitern.
IMG_0668.JPG
Nach langer Zeit wieder einmal ein Bericht von mir.
Letzten Samstag trafen sich 5 Forumianer und 1 Hund am Preiner Gscheid um die Rax auf einer der schönsten Routen (zumindest für mich
) zu besteigen.Vorerst geht es aufwärts bis zur Reistalerhütte, entlang vom Weg bereits jede Menge Schneerosen.
(Bild von Norbert)
P1020239.jpg
Im Wald noch einiges an Altschnee, der Weg ist aber gut ausgetreten.
Auf der Forststrasse angelangt, macht sich sofort die ausgezeichnete Fernsicht bemerkbar. Hier geht der Blick in die Seckauer Tauern (Zinken,Hochreichhart, rechts das Gößeck)
_4280544.jpg
und ein Stück weiter links ist sogar der Zirbitzkogel zu erkennen.
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Wir queren nun gemütlich hinüber zur Kareralm, wo es eine kleine Pause gibt. Der markante Felsturm am weiterführenden Steig ist bereits von hier gut sichtbar.
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Mittig hier der Rauschkogel, ein Stück rechts davon sollte der Trenchtling im Hochschwabmassiv zu erkennen sein.
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Am Altenberger Steig geht es nun ein Stück schneefrei aufwärts, der Aufschwung Richtung Gamseck enthält aber noch etliche, teilweise ziemlich steile Schneefelder.Durch die warmen Temperaturen heute ohne Steigeisen problemlos zu begehen.
_4280564.jpg
Seitblick zum Gippel, hier wird sich Isabella am Sonntag "herum treiben".
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An der Plateaukante angekommen, dieses Stück müssen wir noch bewältigen.
(Photo von Norbert)
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Der Vaterberg im Zoom.
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2 zufriedene Bergwanderer (und ein überaktiver Hund) erreichen die Heukuppe.
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Gruppenphoto beim Monument.
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Ein Zoom verleitet zu Tiefblicken.
Die beiden Dreiecke von Hochweichsel und Ringkogel sind optisch reizvoll aufgefädelt, links der Hochschwabgipfel und rechts am Bildrand ist im Dunst noch das Dachsteinmassiv zu erkennen.
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Ein weiteres "Zuckerl" für Panoramaliebhaber, zentral die Riegerin, dahinter der Buchstein mit seinem kleinen Bruder und rechts der Hochtürnach.
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Der Wind ist unangenehm und so geht es bald darauf weiter Richtung Karl Ludwig Haus. Am bekannten Rücken hinunter zur Hütte hat es noch tolle Verhältnisse und so rutscht der Großteil unserer Gruppe zu Fuß hinab,
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nur ein wagemutiger Schifahrer versucht sich an den ungewohnten Firngleitern.
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